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Meisterfeier mit Bedenken
"Meistertitel, Meistertitel, Hey, Hey! Meistertitel, Meistertitel, Hey, Hey!" so kam es aus aller Munde, nach dem 3:0 Erfolg in Reutlingen. Der SV Stuttgart ist nun sicher Meister und in die Regionalliga aufgestiegen.
"Ich bin überglücklich, dass wir das Ziel erreicht haben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Team, super was die Jungs das geleistet haben, schade das die Reise mit den meisten vorbei ist." , meinte der Aufstiegstrainer.
Was er damit meint, sind die auslaufenden Verträge einiger Spieler, mit Ihnen, wie der Verein schon bestätigt hat, wird der Vertrag nicht verlängert.
Starspieler wie Maurice Le Tallec, Patrick Lamaliere, Nelson Urrutia werden den Verein in der folgenden Saison verlassen. "Wir müssen auf unsere Finanzen schauen, da waren die Spieler leider zu teuer.", so der Sportdirektor. "Wir verstehen das Livancic enttäuscht über unsere Entscheidung ist, dennoch haben wir es geschafft einen Kompromiss zu finden und haben zusammen neue Spieler verpflichtet die dasselbe Niveau haben, sie müssen es nur noch unter Beweis stellen." Spieler wie Jordi Pinto, Jorge Exposito, Jake Catrall, Jewgraf Tertyschny und Jean-Pierre Claude (alle vereinslos) wurden für das nächstes Jahr verpflichtet. Mit diesen Spielern will man nächstes Jahr versuchen die Klasse zu halten.


Der Verlorene Sohn ist zurück im Jorle Stadion
Matej Livancic einst Spieler des SV Stuttgart (178 Spiele) wurde letzte Woche von seinem alten Verein FC Ditzingen gefeuert und ist an seine alte Wirkstätte gewechselt. "Da haben wir direkt unsere Chance gewittert und zugeschlagen. Wir haben die Arbeit von Livancic mehrere Monate unter die Lupe genommen." So der Präsident. "Ich bin sehr glücklich, dass SV Stuttgart Interesse an mir zeigte, ich musste gar nicht lang überlegen und wollte direkt meinen Vertrag unterschreiben." So der neue Trainer
Warum Livancic gefeuert wurde sei unklar, am Erfolg kann es jedoch nicht liegen, denn aus einem Abstiegsbedrohtem Verein machte er eine Truppe die eine Zeit sogar an Platz 3 kratzte. Der Verein sagte nur dazu: "Wir wollen gerade keine genauen Angaben dazu machen, wir wünschen Livancic nur das Beste in der Zukunft und müssen uns nach Alternativen umschauen."
Der Sportvorstand des SV Stuttgart betonte: "Wir wollen unsere Mannschaft verjüngen und auf unsere Jugend schauen und das passt perfekt mit Livancics Vorstellungen zusammen, denn er macht junge Spieler besser und setzt auch auf diese." Das sollten aber keine leeren Worte sein, sondern die Wahrheit, denn mit Livancic als Trainer wurden auf einen Schlag 7 Spieler verpflichtet. Alle unter 21 Jahren, manche teilweise sogar jünger als 19 Jahre. Die sollen das Grundgerüst der Rückrunde und für die nächste Saison sein. Patrick Lamaliere meinte: "Ich bin sehr glücklich bei diesem Projekt dabei sein zu dürfen und meinen Beitrag geben zu können. Das Gespräch mit dem Vorstand und Livancic war sehr gut, wir waren direkt auf einer Wellenlänge."
Der SV Stuttgart ist auf einem aufsteigenden Ast. Diese Saison spielt man um die goldene Ananas, aber man will nächste Saison wieder oben angreifen und nach sehr langer Zeit wieder Regionalliga spielen.


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