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Wir werden weiterhin gute Spieler verpflichten , doch der Transfermarkt ist derzeit nicht gerade das Gelbe vom Ei. Wir wollten zwei starke IV verpflichten. Doch wir hatten auch da Pech. Die Absage tat besonders Weh. Aber man ist Optimistisch und hoffen auf ein wenig Glück. Wir wollen nochmal alles geben und werden definitiv International Spielen. Danach schauen wir was die kommende Saison bringt und welche Spieler installiert werden können. Die Fans brauchen sich keine Sorgen zu machen , ich bleibe und Steuer uns wieder nach vorne. Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 22.000.000 Credits verständigt haben. Für Jacinto Domingos gibt es im Trinca Irapuato-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Trinca Irapuato-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Jacinto Domingos erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Trinca Irapuato äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 24-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Ich war sehr zufrieden, International sind wir so weit gekommen wie noch nie, in der Liga haben wir bis zum Schluss um einen Top 3 Platz gespielt, einzig im Pokal sind wir peinlich gegen einen 2 Ligisten ausgeschieden. Wie sieht die Zukunft aus? Wir haben uns als eines der Top 6 Teams des Landes etabliert, wir wollen in den nächsten 5 Saisons einen Titel gewinnen, wir konnten in den Letzten Saisons gute gewinne einstreichen und können unsern Kader jederzeit verstärken wenn es eine gute Möglichkeit gibt. Sie sind nun seit 14 Saisons bei Nyon, ende Saison läuft ihr Vertrag aus, werden sie Verlängern? Nach dem Interview habe ich einen Termin mit dem Vereinsvorstand, ich denke der Vertrag wird dann verlängert. "Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Eduardo Ordonez, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei Blau-Weiss Zürich noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren. Ein Neubeginn unter schwierigen Bedingungen Vor neun Jahren sah die Zukunft des SC Basel alles andere als rosig aus. Der Verein stand am Abgrund, die finanzielle Situation war angespannt und sportlich drohte der Abstieg. Genau in dieser prekären Lage übernahm Joschi das Ruder als Manager und krempelte den Club von Grund auf um. „Es war keine leichte Entscheidung, den Verein damals zu übernehmen“, erzählt Joschi im exklusiven Interview mit Sport Blick. „Aber ich habe Potenzial gesehen, das andere vielleicht übersehen haben. Wir brauchten einen kompletten Neuanfang – und den haben wir auch konsequent umgesetzt.“ Einer der radikalsten Schritte war der Neuaufbau des Kaders. Joschi setzte von Beginn an auf junge Talente. „Unser Plan war es, eine Mannschaft aus 17- und 18-jährigen Spielern zu formen. Sie sollten das Fundament für die Zukunft des Vereins bilden. Es war ein Risiko, aber eins, das sich ausgezahlt hat“, erklärt der Manager stolz. Das Stadion als Symbol des Aufschwungs Neben dem sportlichen Umbruch erfolgte auch ein infrastruktureller Meilenstein. Joschi ließ ein neues, hochmodernes Stadion mit einer Kapazität von 59.000 Zuschauern errichten. „Das Stadion steht für unseren Aufschwung. Es ist ein Ort, an dem die Fans unsere Entwicklung hautnah miterleben können und der uns in die Lage versetzt, langfristig konkurrenzfähig zu bleiben“, sagt Joschi. Dieses Stadion wurde zu einem Symbol des neuen SC Basel, und Jahr für Jahr konnte der Verein sportlich zulegen. Die Arbeit mit jungen Talenten zahlte sich aus, und mit einem kontinuierlichen Aufbau der Mannschaft kletterte Basel Schritt für Schritt in der Liga nach oben. Ein Meilenstein, aber kein Ende Mit dem Meistertitel hat der SC Basel nun den Höhepunkt seiner sportlichen Entwicklung erreicht – doch für Joschi ist das nur der Anfang. „Wir dürfen uns jetzt nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Der Titel ist das Ergebnis harter Arbeit, aber wir müssen weiter vorwärtsdenken. Unser Ziel ist es, auch international konkurrenzfähig zu sein und den Verein nachhaltig an der Spitze zu etablieren“, betont er. Für die Fans des SC Basel bedeutet dieser Triumph eine besondere Genugtuung nach Jahren der Enttäuschung. „Es war eine lange und oft schmerzhafte Reise“, sagt Joschi zum Abschluss des Interviews, „aber jetzt sind wir da, wo wir hingehören. Und wir haben noch viel vor.“ Mit dem Meistertitel ändert sich vieles, doch eines bleibt klar: Unter Joschis Führung hat der SC Basel seine besten Tage noch vor sich. |
Diese Saison ist ein Paradebeispiel für die Ausgeglichenheit und Qualität der Liga. Alle vier Teams haben sich durch starke Leistungen in diese Position gebracht. Doch die Jagd auf die Meisterschale wird bis zum Ende ein Nervenspiel, in dem jedes Detail zählt. Ein kleiner Ausrutscher kann das Blatt bereits wenden. Interview mit SC-Basel-Manager Joschi Du in der „Sport Blick“ Sport Blick: „Herr Du, Basel liegt mit zwei Punkten Rückstand direkt hinter Aarau. Wie gehen Sie in die letzten zehn Spiele der Saison?“ Joschi Du: „Es ist aufregend, so nah am Titel dran zu sein! Die Spannung ist greifbar, und unser Team ist hochmotiviert. Aarau führt knapp, aber bei diesen engen Abständen kann jede Runde alles ändern. Es wird ein echter Härtetest für alle Mannschaften.“ Sport Blick: „Welche Herausforderungen sieht der SC Basel für die kommenden Wochen?“ Joschi Du: „Die größte Herausforderung ist es, in jedem Spiel 100 Prozent zu geben und keinen Fehler zu machen. Jetzt entscheidet die Konstanz, und die mentale Stärke der Spieler wird entscheidend. Es gilt, auch in engen Spielen die Ruhe zu bewahren und konsequent unsere Chancen zu nutzen.“ Sport Blick: „Glauben Sie, dass Basel am Ende ganz oben stehen kann?“ Joschi Du: „Das Potenzial dazu haben wir, auf jeden Fall. Doch wir wissen auch, wie stark die Konkurrenz ist. Wir nehmen jeden Gegner ernst und wissen, dass jeder Punkt zählt. Die Unterstützung unserer Fans ist enorm, und das motiviert das Team zusätzlich. Wer am Ende die Nase vorn hat, wird das verdient haben – ich hoffe natürlich, dass es Basel sein wird!“ Die kommenden Wochen versprechen Dramatik pur – die Super League wird zum Schauplatz eines nervenaufreibenden Showdowns. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Finale freuen, bei dem die Meisterfrage vielleicht erst in der letzten Runde beantwortet wird Reporter an Snore Laken, was ist ihr Erfolgsrezept? Das bleibt mein Geheimnis, ich wäre ja blöde wenn ich es erzählen würde ;) Die Pausenansprache von Trainer Mike Pregler schien nur bedingt Früchte zu tragen, St. Gallen zeigte sich zwar bemühter, aber nach vorne recht glücklos. In der 65ten Minute erhöhte der Salzburger Mittelfeldmotor Paul Kunz mit einem sehenswerten Freistoß auf 2:0. Die Messe schien gelesen, das Spiel entschieden, doch Pregler - welcher zu diesem Zeitpunkt erstaunlicherweise noch nicht gewechselt hatte - ging mit einem Dreifachwechsel all in. Es kamen Marot, Michaud und Berger für Römer, Saracena und Berryer. Vor allem die Einwechslung des 30-Jährigen Dauerläufers Marot zeigte große Wirkung. Der St. Galler Publikumsliebling wirbelte sofort seine Seite auf. Nur 6 Minuten nach dem Dreifachwechsel war es eine Traumkombination der drei Joker, welche zum Anschluss führte. Mittelfeldstratege Lamarliere eroberte den Ball gegen zu schlampig agiertende Salzburger, Michaud schnappte sich den Ball und schickte sofort Tomas Berger auf links. Der Tscheche flankte scharf nach innen, wo der mitgelaufene Marot den Fuß hinhielt und auf 2-1 verkürzte. Der Treffer schien die Gäste wachgerüttelt zu haben, denn nun gaben sie Gas. Kapitän Seymour langte ordentlich hin, wurde dafür zurecht mit Gelb verwarnt. Den Schlusspunkt in der Nachspielzeit setzte Marot, als er einen Freistoß von Michaud per Kopf am langen Pfosten über die Linie drückte und somit für einen vielumjubelten Punktgewinn sorgte. Inmitten dieser Kritik betont Vogel, dass er sich nach wie vor als der richtige Trainer für den SC Chiasso empfindet. Er erklärt: Ich habe das Gefühl, das Team noch gut zu erreichen. Sollte das irgendwann nicht mehr der Fall sein, werde ich mich selber zurückziehen Die kommenden Saison wird zeigen, ob Vogel seine Position festigen kann oder der Druck von Fans und Verein weiter zunimmt. Sollte der SC Chiasso tatsächlich über einen Trainerwechsel nachdenken, gäbe es in der Schweiz durchaus einige interessante Optionen, um Heiko Vogel zu ersetzen. Die Schweizer Fußballlandschaft bietet mehrere potenzielle Kandidaten, die über Erfahrung und Erfolg in der Liga verfügen oder als aufstrebende Talente gelten. Wir von Sport Blick halten sie auf dem Laufenden |
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Sprücheklopfer
Ich kann überall arbeiten. Die Plätze sind überall gleich lang und gleich breit.
Otto Rehhagel