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Sport-Blick
+++ Sportzeitung für Schweiz +++

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Laken dreht komplett durch und landet Verletzt im Spital
Laken dreht nach dem Spiel gegen Neuchâtel komplett durch. Die Glastüre vor dem Spielertunnel wurde mit der Faust komplett zertrümmert. Nyon war einmal mehr klar überlegen, aber mehr als ein peinliches 1:1 gegen den Abstiegskandidaten der vor dem Spiel erst 8 Punkte auf dem Konto hatte kam nicht raus. Bereits die vorherigen beiden Spiele 0:1 Niederlage gegen Abstiegskandidat Rotweiss und das knappe 1:0 gegen das abgeschlagene Schlusslicht Bellinzona waren spiele die man mit vielen Toren hätte gewinnen müssen. Die Stürmer sind richtige pfeifen, unverständlich das man so viele gross Chancen kläglich vergibt. Einzig Moritz Pare (17) konnte mit seinem 1 Pflichtspiel Tor im 2 Spiel überzeugen.

Snore Laken | FC Nyon
11.11 22:03

Die armen Fans und der Zerfall Solothurns?
Wir haben ganz und gar nicht mit so einem Saisonverlauf gerechnet. Wir hatten enorme Schwierigkeiten und können nur um Geduld bitten. Solothurn konnte einige Positionen verbessern. Stefan Mast konnte zwei gute Stürmer verpflichten und es ging auch eigentlich auf. Verletzungen haben uns dann aber wieder nach hinten geworfen. Wir hatten Pech und auch bei einigen Spielen konnte man nur erahnen , wie und was unsere tollen Fans aushalten mussten.

Wir werden weiterhin gute Spieler verpflichten , doch der Transfermarkt ist derzeit nicht gerade das Gelbe vom Ei. Wir wollten zwei starke IV verpflichten. Doch wir hatten auch da Pech. Die Absage tat besonders Weh. Aber man ist Optimistisch und hoffen auf ein wenig Glück. Wir wollen nochmal alles geben und werden definitiv International Spielen. Danach schauen wir was die kommende Saison bringt und welche Spieler installiert werden können.

Die Fans brauchen sich keine Sorgen zu machen , ich bleibe und Steuer uns wieder nach vorne.

Stefan Mast | SC Solothurn
06.11 20:11

Blau-Weiss Zürich zieht die Spendierhose an
Eine gut informierte Netz-Zeitung berichtete gestern auf ihrer Seite, dass der Transfer des Spielers Jacinto Domingos von Trinca Irapuato zu Blau-Weiss Zürich unmittelbar bevorstehen würde. Inzwischen sieht es eher so aus, dass der Fussballer ganz sicher seine Zelte bei Blau-Weiss Zürich aufschlagen wird.

Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 22.000.000 Credits verständigt haben.

Für Jacinto Domingos gibt es im Trinca Irapuato-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Trinca Irapuato-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war".

Jacinto Domingos erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Trinca Irapuato äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 24-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte.
Rainer Eisenschuh
06.11 19:47

Wir wollen Titel gewinnen!
Herr Laken wie beurteilen sie die letzte Saison?
Ich war sehr zufrieden, International sind wir so weit gekommen wie noch nie, in der Liga haben wir bis zum Schluss um einen Top 3 Platz gespielt, einzig im Pokal sind wir peinlich gegen einen 2 Ligisten ausgeschieden.
Wie sieht die Zukunft aus? Wir haben uns als eines der Top 6 Teams des Landes etabliert, wir wollen in den nächsten 5 Saisons einen Titel gewinnen, wir konnten in den Letzten Saisons gute gewinne einstreichen und können unsern Kader jederzeit verstärken wenn es eine gute Möglichkeit gibt.
Sie sind nun seit 14 Saisons bei Nyon, ende Saison läuft ihr Vertrag aus, werden sie Verlängern? Nach dem Interview habe ich einen Termin mit dem Vereinsvorstand, ich denke der Vertrag wird dann verlängert.

Snore Laken | FC Nyon
13.10 09:17

Eduardo Ordonez verstärkt Blau-Weiss Zürich
Der Transfer des Profis Eduardo Ordonez von Thessaloniki zu Blau-Weiss Zürich ist perfekt. Wie Blau-Weiss Zürich auf der eigenen Internetseite bekanntgab, unterschrieb Eduardo Ordonez einen langfristigen Vertrag, der dem 23-Jährigen jede Saison eine runde Summe einbringen soll. Blau-Weiss Zürich muss für den Spieler 29.898.300 Credits Ablöse an Thessaloniki überweisen.

"Ich bin stolz, hier zu sein", sagte Eduardo Ordonez, der noch heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden soll. Durch die Verpflichtung des zweikampfstarken Spielers sind die Transferaktivitäten bei Blau-Weiss Zürich noch nicht abgeschlossen. Doch etwas konkretes war heute vom Management des Teams nicht zu erfahren.
Rainer Eisenschuh
10.10 19:42

SC Basel unter Manager Joschi Du erstmals Schweizer Meister
Basel – Der SC Basel hat Vereinsgeschichte geschrieben! Unter der Führung von Manager Joschi gelang es dem Traditionsclub, nach einer langen Durststrecke und einem dramatischen Umbruch, erstmals die Schweizer Meisterschaft zu gewinnen. Vor nur acht Saisons stand der Club kurz vor dem Abstieg aus der Super League, doch nun ist der SC Basel an der Spitze des Schweizer Fußballs angekommen.

Ein Neubeginn unter schwierigen Bedingungen

Vor neun Jahren sah die Zukunft des SC Basel alles andere als rosig aus. Der Verein stand am Abgrund, die finanzielle Situation war angespannt und sportlich drohte der Abstieg. Genau in dieser prekären Lage übernahm Joschi das Ruder als Manager und krempelte den Club von Grund auf um.

„Es war keine leichte Entscheidung, den Verein damals zu übernehmen“, erzählt Joschi im exklusiven Interview mit Sport Blick. „Aber ich habe Potenzial gesehen, das andere vielleicht übersehen haben. Wir brauchten einen kompletten Neuanfang – und den haben wir auch konsequent umgesetzt.“

Einer der radikalsten Schritte war der Neuaufbau des Kaders. Joschi setzte von Beginn an auf junge Talente. „Unser Plan war es, eine Mannschaft aus 17- und 18-jährigen Spielern zu formen. Sie sollten das Fundament für die Zukunft des Vereins bilden. Es war ein Risiko, aber eins, das sich ausgezahlt hat“, erklärt der Manager stolz.

Das Stadion als Symbol des Aufschwungs

Neben dem sportlichen Umbruch erfolgte auch ein infrastruktureller Meilenstein. Joschi ließ ein neues, hochmodernes Stadion mit einer Kapazität von 59.000 Zuschauern errichten. „Das Stadion steht für unseren Aufschwung. Es ist ein Ort, an dem die Fans unsere Entwicklung hautnah miterleben können und der uns in die Lage versetzt, langfristig konkurrenzfähig zu bleiben“, sagt Joschi.

Dieses Stadion wurde zu einem Symbol des neuen SC Basel, und Jahr für Jahr konnte der Verein sportlich zulegen. Die Arbeit mit jungen Talenten zahlte sich aus, und mit einem kontinuierlichen Aufbau der Mannschaft kletterte Basel Schritt für Schritt in der Liga nach oben.

Ein Meilenstein, aber kein Ende

Mit dem Meistertitel hat der SC Basel nun den Höhepunkt seiner sportlichen Entwicklung erreicht – doch für Joschi ist das nur der Anfang. „Wir dürfen uns jetzt nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Der Titel ist das Ergebnis harter Arbeit, aber wir müssen weiter vorwärtsdenken. Unser Ziel ist es, auch international konkurrenzfähig zu sein und den Verein nachhaltig an der Spitze zu etablieren“, betont er.

Für die Fans des SC Basel bedeutet dieser Triumph eine besondere Genugtuung nach Jahren der Enttäuschung. „Es war eine lange und oft schmerzhafte Reise“, sagt Joschi zum Abschluss des Interviews, „aber jetzt sind wir da, wo wir hingehören. Und wir haben noch viel vor.“

Mit dem Meistertitel ändert sich vieles, doch eines bleibt klar: Unter Joschis Führung hat der SC Basel seine besten Tage noch vor sich.

Joschi Du | SC Basel
09.10 22:53

Hochspannung an der Spitze – Vier Teams kämpfen um den Titel
In der Schweizer Super League könnte das Rennen um den Meistertitel kaum spannender sein: Der SC Aarau steht mit zwei Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze, dicht gefolgt vom SC Basel. Nur drei Punkte trennen die Top Vier – der SC Chiasso und der SV St. Gallen sind ebenfalls in Schlagdistanz. Mit nur noch zehn verbleibenden Spieltagen könnte jede Partie das komplette Tabellenbild neu mischen.

Diese Saison ist ein Paradebeispiel für die Ausgeglichenheit und Qualität der Liga. Alle vier Teams haben sich durch starke Leistungen in diese Position gebracht. Doch die Jagd auf die Meisterschale wird bis zum Ende ein Nervenspiel, in dem jedes Detail zählt. Ein kleiner Ausrutscher kann das Blatt bereits wenden.

Interview mit SC-Basel-Manager Joschi Du in der „Sport Blick“

Sport Blick: „Herr Du, Basel liegt mit zwei Punkten Rückstand direkt hinter Aarau. Wie gehen Sie in die letzten zehn Spiele der Saison?“

Joschi Du: „Es ist aufregend, so nah am Titel dran zu sein! Die Spannung ist greifbar, und unser Team ist hochmotiviert. Aarau führt knapp, aber bei diesen engen Abständen kann jede Runde alles ändern. Es wird ein echter Härtetest für alle Mannschaften.“

Sport Blick: „Welche Herausforderungen sieht der SC Basel für die kommenden Wochen?“

Joschi Du: „Die größte Herausforderung ist es, in jedem Spiel 100 Prozent zu geben und keinen Fehler zu machen. Jetzt entscheidet die Konstanz, und die mentale Stärke der Spieler wird entscheidend. Es gilt, auch in engen Spielen die Ruhe zu bewahren und konsequent unsere Chancen zu nutzen.“

Sport Blick: „Glauben Sie, dass Basel am Ende ganz oben stehen kann?“

Joschi Du: „Das Potenzial dazu haben wir, auf jeden Fall. Doch wir wissen auch, wie stark die Konkurrenz ist. Wir nehmen jeden Gegner ernst und wissen, dass jeder Punkt zählt. Die Unterstützung unserer Fans ist enorm, und das motiviert das Team zusätzlich. Wer am Ende die Nase vorn hat, wird das verdient haben – ich hoffe natürlich, dass es Basel sein wird!“

Die kommenden Wochen versprechen Dramatik pur – die Super League wird zum Schauplatz eines nervenaufreibenden Showdowns. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Finale freuen, bei dem die Meisterfrage vielleicht erst in der letzten Runde beantwortet wird

Joschi Du | SC Basel
06.11 23:50

Nyon seit 31 Ligaspielen ungeschlagen!
Was für eine beeindruckende Serie! Der FC Nyon ist seit 31 Ligaspielen ungeschlagen!

Reporter an Snore Laken, was ist ihr Erfolgsrezept? Das bleibt mein Geheimnis, ich wäre ja blöde wenn ich es erzählen würde ;)

Snore Laken | FC Nyon
24.10 21:16

Last-Minute Remis in Salzburg
In der Defensive erschreckend planlos und nach vorne zu zaghaft - so konnte man die erste Halbzeit der Ostschweizer im CL-Gruppenspiel gegen Fortuna Salzburg bezeichnen. Die auch aufgrund der offensiven Stärke der Österreicher eher defensiv ausgerichtete St. Galler Mannschaft leistete sich im sonst so sicheren Defensivverbund einige haarsträubende Schnitzer, welche Keeper Dennis Frey (der einzige mit Normalform) meist vereiteln konnte. Somit führte das Heimteam dank eines Treffers von Onnington kurz vor dem Pausentee "nur" mit 1-0.
Die Pausenansprache von Trainer Mike Pregler schien nur bedingt Früchte zu tragen, St. Gallen zeigte sich zwar bemühter, aber nach vorne recht glücklos. In der 65ten Minute erhöhte der Salzburger Mittelfeldmotor Paul Kunz mit einem sehenswerten Freistoß auf 2:0. Die Messe schien gelesen, das Spiel entschieden, doch Pregler - welcher zu diesem Zeitpunkt erstaunlicherweise noch nicht gewechselt hatte - ging mit einem Dreifachwechsel all in. Es kamen Marot, Michaud und Berger für Römer, Saracena und Berryer. Vor allem die Einwechslung des 30-Jährigen Dauerläufers Marot zeigte große Wirkung. Der St. Galler Publikumsliebling wirbelte sofort seine Seite auf. Nur 6 Minuten nach dem Dreifachwechsel war es eine Traumkombination der drei Joker, welche zum Anschluss führte. Mittelfeldstratege Lamarliere eroberte den Ball gegen zu schlampig agiertende Salzburger, Michaud schnappte sich den Ball und schickte sofort Tomas Berger auf links. Der Tscheche flankte scharf nach innen, wo der mitgelaufene Marot den Fuß hinhielt und auf 2-1 verkürzte. Der Treffer schien die Gäste wachgerüttelt zu haben, denn nun gaben sie Gas. Kapitän Seymour langte ordentlich hin, wurde dafür zurecht mit Gelb verwarnt. Den Schlusspunkt in der Nachspielzeit setzte Marot, als er einen Freistoß von Michaud per Kopf am langen Pfosten über die Linie drückte und somit für einen vielumjubelten Punktgewinn sorgte.

Mike Pregler | SV St. Gallen
21.10 01:22

Vogel bei Chiasso unter Zugzwang
Trainer Heiko Vogel gerät beim SC Chiasso zunehmend unter Druck, da die Mannschaft eine titellose Saison hinter sich hat und in der laufenden Meisterschaft um die Qualifikation zur Champions League kämpft. Trotz der sportlichen Ambitionen zeigen sich die Fans unzufrieden mit dem wenig attraktiven Spielstil des Teams. Sie fordern nicht nur besseren offensiveren Fussball sondern auch mehr Tore und Titel.

Inmitten dieser Kritik betont Vogel, dass er sich nach wie vor als der richtige Trainer für den SC Chiasso empfindet. Er erklärt: Ich habe das Gefühl, das Team noch gut zu erreichen. Sollte das irgendwann nicht mehr der Fall sein, werde ich mich selber zurückziehen Die kommenden Saison wird zeigen, ob Vogel seine Position festigen kann oder der Druck von Fans und Verein weiter zunimmt.

Sollte der SC Chiasso tatsächlich über einen Trainerwechsel nachdenken, gäbe es in der Schweiz durchaus einige interessante Optionen, um Heiko Vogel zu ersetzen. Die Schweizer Fußballlandschaft bietet mehrere potenzielle Kandidaten, die über Erfahrung und Erfolg in der Liga verfügen oder als aufstrebende Talente gelten. Wir von Sport Blick halten sie auf dem Laufenden

Heiko Vogel | SC Chiasso
10.10 14:29

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Der soll sein Weißbier trinken und die Klappe halten!
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