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Palermo Calcio: Auf der Suche nach der Wende
In der aktuellen Saison zeigt sich Palermo Calcio als ein Team mit Potenzial, das jedoch noch auf der Suche nach Konstanz ist. Nach 13 Spieltagen belegt die Mannschaft den 7. Platz in der Tabelle mit 19 Punkten und einer Stärke von 790, was auf eine solide Leistung hinweist. Die Bilanz von 4 Siegen, 5 Unentschieden und 4 Niederlagen zeigt jedoch, dass noch Luft nach oben ist.

Im letzten Spiel konnte Palermo Calcio gegen einen starken Gegner antreten, musste sich jedoch mit einem Unentschieden begnügen. Die Offensive erzielte insgesamt 25 Tore, während die Defensive 21 Gegentore hinnehmen musste. Dies zeigt, dass die Mannschaft in der Lage ist, Tore zu erzielen, aber auch defensiv stabiler werden muss, um in den kommenden Spielen erfolgreicher zu sein.

Die nächsten Herausforderungen stehen bereits vor der Tür, und die Spieler sind fest entschlossen, ihre Leistung zu steigern. Trainer und Team arbeiten hart daran, die taktischen Abläufe zu optimieren und die Spieler auf die kommenden Begegnungen vorzubereiten. Die Fans hoffen auf eine positive Wende und darauf, dass Palermo Calcio in den nächsten Spielen die nötigen Punkte sammeln kann, um sich in der Tabelle weiter nach oben zu kämpfen.

Mit einem starken Teamgeist und der Unterstützung der treuen Anhänger ist Palermo Calcio bereit, die nächsten Herausforderungen anzunehmen. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, um die Saison in die richtige Richtung zu lenken. Bleiben Sie dran und unterstützen Sie unser Team auf dem Weg zum Erfolg!


UC Albinoleffe zieht die Spendierhose an
Eine gut informierte Netz-Zeitung berichtete gestern auf ihrer Seite, dass der Transfer des Spielers Javi Jordao von SC Solothurn zu UC Albinoleffe unmittelbar bevorstehen würde. Inzwischen sieht es eher so aus, dass der Fussballer ganz sicher seine Zelte bei UC Albinoleffe aufschlagen wird.

Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 22.012.000 Credits verständigt haben.

Für Javi Jordao gibt es im SC Solothurn-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim SC Solothurn-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war".

Javi Jordao erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. SC Solothurn äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 24-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte.
Rainer Eisenschuh
15.04 21:48

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Der soll doch in seinem Busch bleiben.
Werner Lorant über den möglichen Neuzugang Diane
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