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Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 52.431.200 Credits verständigt haben. Für Emilio Alcazar gibt es im FC Apeldoorn-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim FC Apeldoorn-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war". Emilio Alcazar erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. FC Apeldoorn äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 24-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte. Jupp Kaiser, der Valencano zum ersten Mal in die 1te Liga geführt hat - und das aus Liga 4 kommend! und Mr. Vegano, langjähriger Manager von Partinico und in dieser Zeit 1x Meister, 2x Cupsieger und sogar im CL-Finale, der mit Palermo von der 3ten in die 1te Liga aufgestiegen ist! Schön, dass Mr. Vegano wieder oben mitmischt! Der Saisonauftakt gegen Catania wurde dann auch noch mit 3:1 erfolgreich gestaltet und niemand in Rimini ahnte auch nur im Entferntesten, was dann kommen sollte. Es lief alles andere als rund beim Klub aus der Adria-Stadt. Mehrere Niederlagen mussten eingesteckt werden, dazwischen gelangen lediglich ein paar Unentschieden, der zweite Saisonsieg erst am 7. Spieltag. Doch auch der brachte keine echte Trendwende. Zeitweise rutschte Rimini sogar auf einen Abstiegsplatz und Gerüchte über eine Entlassung von Coach Ekström machten erste vereinzelte Runden. Doch Ekström blieb, denn weder er selbst noch die Klubführung sahen in einer vorzeitigen Trennung die Lösung des Problems. "Wir hatten häufig mit den Schiedsrichtern Probleme, die uns warum auch immer oftmals ganz erheblich benachteiligt haben. Aber das soll weder Entschuldigung noch Ausrede sein", so Ronnie Ekström, der sich weiter wie folgt äußerte: "Die Leistungen der Schiedsrichter waren ein Problem, ein anderes, mindestens genauso großes Problem, war aber unsere eigene Leistung. Wir traten zu oft einfach zu schlecht und schwach auf, haben einfach teilweise miserable Spiele und katastrophale Leistungen gezeigt." Zu dem äußerst mäßigen Abschneiden in der Liga kam noch Lospech im Pokal dazu, als man bereits in Runde zwei mit Gela einen Top-Gegner zugelost bekam und dadurch frühzeitig die Segel streichen musste. Noch schlimmer war das Auftreten im Ligapokal, wo man sang- und klanglos nach der Gruppenphase ausschied. Daher hielt sich beim Klub von der Adriaküste die Freude über Platz 6 in der Liga doch sehr in Grenzen. "Wir haben hier unser Saisonziel erreicht", führte Ekström aus, "doch das Wie wirft einige Fragen auf. Dazu kommt das vorzeitige Scheitern im Ligapokal aufgrund unseres weitgehend desaströsen Auftretens und damit das Verfehlen unserer Saisonziele. Von daher können wir am Ende unterm Strich mit dieser Saison leben - mehr aber auch nicht. Aufgrund der miserablen Hinrunde sind uns zusätzlich auch noch Einnahmen in erheblichem Umfang entgangen, wodurch wir gar nicht erst groß über Transfers nachdenken müssen", fasst Ekström die Saison kurz und knapp zusammen. Die Ziele für die neue Saison fasste Ekström wie gewohnt kurz und knapp zusammen: "In der Liga wieder Platz vier bis sechs, im Ligapokal mindestens das Viertelfinale und dann abwarten, was das Los sagt. Und im Pokal muss man ohnehin immer erst die Auslosungen abwarten", so der Rimini-Coach. Tuttosport +++ Sportzeitung für Italien +++ |
"Wir planen langfristig. Wenn der Trend so anhält, könnten wir den legendären Michael mit Gela an Meistertiteln im Sommer 2033 bereits überholen, also in weniger als 100 Saisonen; bei der Anzahl an Cupsiegen bereits in 50 Saisonen - und zumindest DAS können einige Spieler noch erleben.. zu Hause im Lehnstuhl" Über Details und Hintergründe wurden keinerlei Informationen preisgegeben. Zu vermuten steht allerdings, dass ein unmittelbarer Zusammenhang mit den Ereignissen von vor ein paar Wochen bestehen dürfte. Man habe von Seiten des Klubs noch einmal alles versucht, Ekström umzustimmen, so der Präsident von AS Rimini auf der Pressekonferenz. Sogar eine Auszeit bis Saisonende habe man dem langjährigen Teammanager, der Rimini von den Niederungen des Tabellenendes der vierten Liga bis in die erste Liga führte und zusätzlich den Bau eines Stadions, das internationalen Ansprüchen genügt, erfolgreich umsetzte, angeboten. Ekström lehnte jedoch alle Angebote rundweg ab und zeigte sich absolut nicht mehr gesprächsbereit, sondern teilte mit, dass er fristlos mit sofortiger Wirkung sein Amt niederlege und auch auf jegliche weitere Bezüge verzichte. Ob er zu einem anderen Klub wechseln, eine Pause einlegen oder seine Karriere möglicherweise ganz beenden wird, ließ er offen. Alle diese Informationen stammen von einem sichtlich schockierten Klub-Präsidenten, Ekström selbst war nicht erreichbar. Tuttosport +++ Sportzeitung für Italien +++ - Ricciardo di Lecce mit dem 3ten Platz sein bestes Ergebnis ever erzielt! - 2 der 3 Aufsteiger sind Titelträger: Neapel war 7x Meister, 9x Pokalsieger; Südtirol war 3 x Meister, 9x Pokalsieger und sogar 1x im Europacupfinale! Catania war immerhin 1x im Pokalfinale, ist aber lange her ;) - 9 aktuelle Manager in der Serie A sind bereits italienische Titelträger und haben gemeinsam 157 Titel geholt haben, wobei Michael mit Gela mit 100 Titel einsame Spitze ist (62 Meister, 35 Pokal, 2 CL, 1EL). Und ganz nebenbei ist Neapel das 5te erfolgreichste Team in Italien in der ewigen Bilanz. 62 x Meister, 35 Pokalsieger, 2 CL Siege, 1 EC Sieg! Weitere 18x wurde Michael Vizemeister, 18 x stand er im Cupfinale, 5x im CL Finale und 2 x im EL Finale. "Manager kommen und gehen, mal hat man Glück und mal hat man Pech, aber diese beeindruckende Bilanz ist wohl einzigartig und zeigt, dass Beständigkeit am Ende immer siegt!", zollt auch Michael, Manager von Cittadella seinen großen Respekt. |
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Sprücheklopfer
Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert.
Stefan Effenberg auf die Frage, welches Werk der Weltliteratur ihn besonders geprägt habe