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El Diario
+++ Sportzeitung für Bolivien +++

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UD Blooming zieht die Spendierhose an
Eine gut informierte Netz-Zeitung berichtete gestern auf ihrer Seite, dass der Transfer des Spielers Rafael Viqueira von Limhamn Bunkeflo zu UD Blooming unmittelbar bevorstehen würde. Inzwischen sieht es eher so aus, dass der Fussballer ganz sicher seine Zelte bei UD Blooming aufschlagen wird.

Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 15.074.100 Credits verständigt haben.

Für Rafael Viqueira gibt es im Limhamn Bunkeflo-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Limhamn Bunkeflo-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war".

Rafael Viqueira erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Limhamn Bunkeflo äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 22-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte.
Rainer Eisenschuh
13.09 15:10

Einstellung des Tordifferenzrekordes!!!
Ein fast schon in Stein gemeiselter Torrekord von CG Vilterman aus der Saison 01/12 konnte diese Saison eingestellt werden. Die Sagenhafte Tordifferenz von 102 muss ab sofort mit Deportivo Bolivar geteilt werden. Hätten die Mannen von Bolivar das Saisonende nicht ausklingen lassen, so hätten sie wohl den alleinigen Rekord innegehabt. Aber wen interessieren schon die Statistiken? Alleine schon das 11:0 gegen Tigre Santa Cruz ging in die Geschichte ein. Hoffentlich können die Teams dahinter bald mal etwas aufholen, damit Deportivo Bolivar nicht weiter einsamen Rekorden hinterherjagen muss.

Simon Bolivar aka Mr. Double


Neues Stadion für Refineros Oriente
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Refineros Oriente-Arena mit einer Kapazität von 59.000 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 63.050.648 Credits. Das alte Refineros Oriente-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
04.11 03:33

Zum ersten Mal! Deportivo Santa Cruz ist Bolivischer Meister
Santa Cruz de la Sierra auch die inoffizielle Hauptstadt des östlichen Boliviens genannt, feiert. Nachdem Deportivo Santa Cruz zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte Bolivischer Fussballmeister geworden ist, hat Santa Cruz de la Sierra der Stadt La Paz den Titel abgenommen und ist wie sie zu einer Stadt ohne Pause geworden. Zumindest für die vergangene Nacht, wo Zigtausende in den Strassen der Stadt die historische Meisterschaft feierten.

Die Entscheidung, wer neuer bolivischer Fussballmeister sein wird, fiel am vorletzten Spieltag. Der Meister der vergangenen drei Saisons, Deportivo Bolivar, hatte sich noch einen Ausrutscher von Deportivo Santa Cruz erhofft, um noch im letzten Moment die Meisterschaft zum vierten Male in Folge zu gewinnen. Aber man rutschte selber am vorletzten Spieltag beim UD Blooming aus in dem man nur 1:1 spielte. Durch einen ungefährdeten 3:0 Sieg für Deportivo Santa Cruz beim Torno FC ist die Entscheidung gefallen.

Trainer Voigt sagte: "Auf diesen Riesen-Erfolg wollen wir Aufbauen. Ich bin sehr stolz das meine Mannschaft alles für dieses große Ziel getan hat".

Noch etwas Historisches wurde geschafft, Deportivo Santa Cruz spielt in der kommenden Saison in der Copa Libertadores, das hatten sie bisher nie geschafft.


Simon Bolivar zieht Bilanz
Nachdem im schönen Bolivien mittlerweile so etwas wie Konkurrenz auf den Plan tritt war diese Saison doch höchst erfreulich aus Sicht des Rekordmeisters. V.a. aus Santa Cruz weht langsam ein etwas strammerer Wind. Da sind mit Tirge und Deportivo zwei Mannschaften, die auch international bestehen können. Naja und sicher auch national um Titel mitspielen können. Bolivar würde es begrüßen, wenn die dortige Arbeit erfolgreich weiterbetrieben wird. Das würde sein Team vielleicht auch international ztum Durchbruch verhelfen. So die Theorie. Denn im Gegensatz zu den nationalen Veranstaltungen war das internationale Geschäft ein sehr ärgeliches. Das Ausscheiden konnte in der Art nur schwer verkraftet werden. Doch die Mannschaft, die mittlerweile zu einem Großteil aus der eigenen Jugend entstammt, hat die richtigen Schlüsse gezogen und sich voll auf Liga und Landespokal konzentriert. Und in der Liga gelang etwas einmaliges. Es wurden doch tatsächlich ALLE SPIELE GEWONNEN. Zumindest ist dem Autor kein weiteres Beispiel aus der heimischen Liga oder gar aus einer anderen 1. Liga in Südamerika bekannt, in der dies gelang. Mit diesem Erfolg im Rücken will man nun auch Südamerika in der nächsten Saison etwas mehr aufmischen. Eine gute Sommerpause und viel Erfolg im nächsten Jahr wünscht Simon Bolivar.


Meistertrainer kehrt zurück
Ronny Voigt wird wieder Trainer bei Deportivo Santa Cruz. Am Montag gab der Club die Rückkehr des früheren Meistercoaches bekannt. Voigt tritt seine neue Stelle sofort an und unterschrieb einen Vertrag über zwei Spielzeiten. "Wir haben sehr gute Gespräche geführt, und ich habe große Freude und Lust daran, hier bei Deportivo Santa Cruz wieder etwas aufbauen zu können", erklärte Voigt.

Der von Bull Bay kommende Coach hatte Deportivo Santa Cruz bereits von Saison 05/17 bis Saison 07/17 trainiert. In dieser Amtszeit des heute 39-Jährigen fallen die beiden Meisterschaften 06/17 und 07/17 sowie der Pokalsieg 07/17.

Auf die Frage worauf er sich am meisten freut bei seiner neuen Aufgabe sagte Voigt: "Ich freue mich auf das Fernduell mit dem Serienmeister Deportivo Bolivar. Es wird Zeit das da wieder mehr Spannung rein kommt."

Dann wünschen wir dem neuen Trainer viel Erfolg.


Deportivo Bolivar mit historischem Double
Es ist zwar nicht das erste Double in der Vereinsgeschichte von Deportivo Bolivar, jedoch ist es das bisher strahlendste. Noch nie konnte es derart dominant gewonnen werden. Weder im Pokal, noch in der Liga gab es ernsthafte Konkurrenz. Lediglich AD La Paz konnte 2x ein Unentschieden gegen diese Übermannschaft erringen. Nach den jeweiligen Spielverläufen kann man da davon ausgehen, dass der Schiedsrichter nicht unerheblich seinen Beitrag dazu leistete. (Wo kann man da schmieren Klaus? ;-) ) Diese derart erfolgreiche Arbeit hat leider dazu geführt, dass einer der wenigen fähigen Manager hier frustriert die Flinte ins Korn geworfen hat und sich wieder leichteren Aufgaben in Costa Rica zuwenden wird. Dort kann er mit mehr Mitteln leichter ein ordentliches Team aufbauen. Es ist halt nicht für jeden was mit begrenztem finanziellen Spielraum sportlich erfolgreich zu sein. Und zwar nicht nur eine Saison :-D

Simon Bolivar (Doublesieger)


Neues Stadion für Deportivo Bolivar
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Deportivo Bolivar-Arena mit einer Kapazität von 43.500 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 59.999.940 Credits. Das alte Deportivo Bolivar-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
01.09 00:43

Neues Stadion für AD La Paz
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue AD La Paz-Arena mit einer Kapazität von 0 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 37.500.000 Credits. Das alte AD La Paz-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
07.06 13:06

Kanada auf der Suche nach neuen Managern
In Kanada ist man im Moment auf der Suche nach neuen Managern. "Der Markt ist lukrativ" behauptet der kanadische Sportspräsident."Das Land zeigt nach und nach, dass es im Stande ist positive Trends zu setzen. Wenn auch nur langsam so verbessert sich der Koeffizient Stück für Stück. 10 von 18 Mannschaften sind mit Managern bestückt, das ist leider nicht genug. Der wohl wichtigste Faktor zur Aufwertung des Landes liegt in der Konkurrenz und an der muss leider in Kanada noch gearbeitet werden." Mit diesem Appell ruft der Präsident dazu auf manch Mannschaft mit einem Manager zu besetzten(Viktoria City, Quebec Blues etc.)


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In der Nacht von Samstag auf Montag.
Rudi Assauer auf die Frage, wann die Entscheidung zur Entlassung von Frank Neubarth gefallen sei
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