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+++ Sportzeitung für Kanada +++ | |
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Stimmen zum Amtsantritt: Der Pressesprecher des Clubs:" wir freuen uns das Matteo so kurzfristig zu uns kommen konnte und sind sicher mit Ihm den richtigen Trainer und Manager für unsere Ziele gefunden zu haben." Matteo Mugnaio:"Es ging jetzt wirklich alles sehr schnell,gestern noch das Soiel mit Toronto gegen Windsor und heute der gleiche Gegner nur in St. Catharine. Man darf aber heute nicht zu viel erwarten, ein Punktgewinn wäre ein Wunder. Wir wollen aber den Verein langfristig nach oben führen und mit dem heute begonnenen Stadionumbau haben wir einen Grundstein gelegt. Meiner Familie und mir war es wichtig in Canada zu bleiben, das es sogar in Ontario und da nur gute 100km von Toronto entfernt geklappt hat ist natürlich überragend." gute Nachrichten. Es steht nun ein Standort für das neue Stadion fest. Mit der Stadt konnte man sich darauf einigen im Parc Frederic-back zu bauen, zwischen dem heutigen Epizentrum der Amateurfußballer , dem Stade de Soccer und dem Parc Chamdore. Kommentar des Managers : "Es ist logistisch nicht der beste Standort, weil zu jedem öffentlichem Nahverkehrsmittel ein Fußweg von 30-40 Minuten besteht. Wir werden daher einen Shuttle Service zum Bahnhof Sauve einrichten. Man kann halt nicht alles haben. Aber wir sind nah an Laval und im Norden, im Bezirk Saint - Michel , der Heimat unseres Eigentümers , der Molkerei SAPUTO. In Anjou hätten wir noch 3-4 Jahre auf den Ausbau der U-Bahn warten müssen und es gab keine Garantie, dass noch eine Station verlängert wird zum Stadion hin. Jetzt freuen wir uns darauf es anpacken zu können. " Die Stadionpläne wurden heute vorgestellt. Am liebsten würde man die Friends Arena aus Stockholm kopieren. Sie entspricht neuestem Standards und Komfort. Grade beim Komfort gibt es bei vielen neuen Soccer -Fans die das Saputo besuchen Kritik. Die Friends Arena hat im Gegensatz zum Olympiastadion ein Schneebewährtes Dach, das nicht ab 3 cm Schnee einsturzgefährdet ist. Wo es doch in Kanada bekanntlich so gut wie keinen Schnee gibt ;-). Durch die Teilnahme von Kanada an der WM hat sich das Interesse an Soccer erhöht und Montreal stellte 6 Nationalspieler ! Montreal Power will die Euphorie nutzen und endlich eine Einigung mit der Stadt bezüglich eines Standorts. Die Soccer Fans in Montreal werden mehr. Grade im Norden und Westen der Stadt , wo man gerne zu Hause wäre, und auf der anderen Seite des Flusses in Laval sind die Soccer Fans beheimatet. Man schätzt das in der Agglomoration Montreal von 4 Mio. ca. 0,9 Mio. sich weitestgehend für Soccer interessieren ( gut die Hälfte aus Laval ). Davon möchte MP 50.000 regelmäßig ins Stadion locken. Das Grundstück liegt im Stadtteil von Cote de Neiges - Notres-Dame-de-Graces, kurz CDN. Der Gemeinderat hat sich nun gegen einen Stadionbau ausgesprochen. Der ursprüngliche Plan war eine Entwicklung mit Wohnbebauung, an dem man weiterhin festhalten möchte. Der Pressesprecher von Montreal Power dazu: Es handelt sich bei dem Grundstück um unseren absoluten Favoriten und wir haben das wohlwollende Interesse der Provinzregierung für einen Verkauf an uns. Allerdings wollen wir mit unserem Sport vereinen und nicht die Gräben zwischen der frankphonen und anglophonen Bevölkerung weiter aufreißen. Es gibt noch 2 Alternativen. Für uns wäre auch ein Abriss des Olympiastadions mit Neubau an gleicher Stelle denkbar. Ein Stadion das wir uns mit den Alouettes teilen könnten. Das heutige Stadion kostet der Stadt und damit dem Steuerzahler unglaublich viel Instandhaltung. Nun soll für 230 Millionen das Dach saniert werden, nur das Dach. Für 300 Mio. bauen wir nach neuestem Standard neu und nachhaltig. Aber die Stadt kann sich ja nicht entscheiden. (Montreal Power ) Felix Max hatte gleich zum Antritt große Ziele verkündet. Mittelfristig internationales Geschäft ! Dazu reicht die Saputo Arena mit maximal möglichen 27.000 Plätzen nicht aus. Derzeitige Kapazität: 24.000. Ein weiterer Ausbau ist aufgrund der Konstruktion nicht möglich, weshalb Max bei der Stadt Montreal Pläne für ein neues ,reines Fußballstadion eingereicht hat. Heute hat der Stadtrat diese abgelehnt. Ein zweites Stadion im Olympiapark, in gleicher Größe des Olympiastadions, keine hundert Meter nebenan, ist von Seiten der Stadt nicht gewünscht. Diese Entscheidung kam wohl nicht unerwartet. Montreal Power dazu : Es gibt in der Stadt zahlreiche Industriebrachen. 2-3 haben die erforderliche Größe. Eine Umgestaltung zu einem Stadion mit begrünter Umgebung , wie beim Olympiapark, stellt eine städteplanerische Aufwertung dar. Wir werden uns in der Planung nun auf diese Lösung konzentrieren. |
Ein Sprecher der Besitzergesellschaft zu Canadian Soccer : "Wir danken Matteo für seine Arbeit und bedauern es sehr diesen Schritt gehen zu müssen. Aber sportlich sahen wir unsere Saisonziele gefährdet und mussten handeln. Wir wünschen Matteo alles Gute." Doch dann der Schock, als die Raumpflegerin Amelia Smith am Morgen des 28.03. das Büro des Managers reinigen wollte,konnte Sie kaum glauben was Sie da vor fand. Die Tür des Büros war offen, sämtliche Regale und Schränke waren durchwühlt, der gesamte Inhalt eben dieser war auf dem Boden verteilt. Vorsichtig spähte Frau Smith weiter in das Büro hinein. Ein Schrei fuhr durch das gesamte Bürogebäude und weitere Personen eilten in das Büro. Vor ihnen kauerte Frau Smith am Boden, vollkommen in Tränen aufgelöst,zeigte Sie in das entfernte Eck des Raumes, dort wo der Vereinstresor sich befand. Die Tür des Tresores stand offen,der Tresor war leer. Am eigentlichen Arbeitsplatz von Herr Max,schien eine größere Menge getrockneten Blutes auf dem Schreibtisch zu kleben . Von Herr Max fehlte jede Spur. Man entschloss sich sofort die Polizei zu verständigen, bereits nach 5 Minutenn war ein Spezialermittlungskommando vor Ort und begann mit den Ermittlungen . Was war passiert? Wurde Herr Max Opfer eines Verbrechens und wo sind die Millionen für den Stadionbau geblieben? Fragen über Fragen standen im Raum. Nun es dauerte nur ein paar Minuten und fast alle diese Fragen sollten beantwortet werden. Aber der Reihe nach : Zuerst konnte man keinerlei Einbruchsspuren feststellen, das heißt der oder die Täter wurde entweder hereingelassen oder sie kamen aus den eigenen Reihen. Die ursprünglich für eine Menge getrocknetes Blut gehaltene Masse auf dem Schreibtisch, entpuppte sich recht schnell als eine Art Currysoße und davon verzehrte Herr Max regelmäßig Unmengen. Currywurst war seine Lieblingsspeiße, weswegen er hinter vorgehaltener Hand auch Curryking oder CurryMax genannt wurde. Aber wo war Herr Max und wo sind die Millionen? Herr Max war nicht telefonisch zu erreichen und als die Polizei sein Haus durchsuchen wollte, musste Sie leider feststellen das es nichts zu durchsuchen gab. Das ganze Haus war komplett leer geräumt. Während dessen fand man im Tresor einen handgeschriebenen Zettel,auf diesen Stand :"Habt Ihr echt geglaubt das Ich für Euch ein neues Stadion baue. Hahaha. Da habt Ihr euch echt täuschen lassen, Ihr einfältigen I.... Esst weiter euren Ahornsirup. Mich werdet Ihr nie wieder sehen ." Unterschrieben mit Felix Max. Eine Schriftanalyse ergab inzwischen die Echtheit seiner Unterschrift. Was aus den Millionen geworden ist, weiß niemand. Felix Max ist inzwischen bei Brönshöj BK in Dänemark als neuer Manager vorgestellt wurden. Die Ermittlungen indes laufen weiter. Felix Max schweigt bisher zu sämtlichen Vorwürfen. Und in Montreal ist mal wieder ein großer Traum zerplatzt . Montreal Power hat dem Stadtrat heute seinen Vorschlag zum neuen Standort unterbreitet. Es handelt sich um das Gelände des 2009 geschlossen Hippodrome, welches 2018 abgerissen und eingeebnet wurde. Das Grundstück befindet sich in öffentlicher Hand, wäre also leicht käuflich zu erwerben. Der Standort im Süden hat viele logistische Vorteile. In direkter Nähe ist die Metrostation Namur. Das Gelände ist von 2 Seiten mit Bahngleisen umgeben, der Bau eines Bahnhofs wäre denkbar. Zudem befindet sich der Flughafen in Dorval nur 12 km entfernt. Ein Shuttlebus für Gästefans würde 15 Minuten für die Strecke benötigen. |
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Sprücheklopfer
Das Schlechteste am heutigen Spiel ist, daß ich nichts zu meckern habe.
Felix Magath nach einer überzeugenden Leistung seiner Mannschaft