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+++ Sportzeitung für Israel +++ | |
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"Harry Cort bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Harry Cort dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers. Die Verpflichtung von Harry Cort hat sich Raanana was kosten lassen: 20.999.900 Credits flossen zu seinem alten Team LDU Quito. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen. In einem kurzen Telefonat teilte uns die Managerin mit, dass alle Neuzugänge bereits heute das Training aufgenommen haben und im abendlichen Ligaspiel zum Einsatz kommen sollen. Ferner sagte sie auf unsere Anfrage, dass die Neuzugägne nicht als sofortige Verstärkung, sondern als nahezu gleichwertige Ergänzung auf den jeweiligen Posititonen zu sehen sind. "Mein Kader soll sich gleichmäßig und hochwertig entwickeln. Es ist ein sehr junges Team, das seinen Weg sicher gehen wird." soweit Christa Schön. Christa Schön von den Haifa Greens hat uns zu Saisonbeginn wissen lassen, dass der Club ein Team ausschließlich aus der eigenen Jugend rekrutiert aufbauen will und daher ein Abstieg unvermeindlich schien. Nun hat sie mit Rang 12 in der Tabelle und der Teilnahme am Halbfinale im Landespokal deutlich mehr erreicht, als zu hoffen war. Wir haben Christa Schön um ein kurzes Statement gegebten: CS: Nun, das Abschneiden unserer Greens ist in der Tat überraschend erfreulich, damit war zu Saisonbeginn nicht zu rechnen. Wenn man bedenkt, dass uns sechs unserer stärksten Spieler verlassen haben, dann ist das sicherlich schon bemerkenswert. Andererseits habe ich schon seit einiger Zeit darauf hingewiesen, dass wir ein ziemlich gut arbeitendes Jugendinternat vorweisen können. Aktuell haben wir in unserem nur 18-Mann-starken Kader immerhin 13 Spieler aus der eigenen Jugend. Diese haben ein Durchschnittsalter von 19 Jahren bei einer durchschnittlichen Technik von 70. Darauf kann man sicherlich aufbauen und deshalb werden wir diesen Weg auch kontinuierlich weitergehen. Für die kommende Saison sind keine Neuverpflichtungen geplant und auch aus dem Jugendbereich erwarte ich erst ab der übernächsten Saison wieder Verstärkungen für den Profikader. Hinzu kommt, dass wir durch die unerwartete Halbfinalteilnahme im Landespokal in dieser Saison ein 7-stelliges wirtschaftliches Plus einfahren konnten. Dennoch sollten wir in Haifa eher das Team von Maccabi feiern und objektiv die Erwartungen an meine Greens ganz nüchtern betrachten. Wir werden auch in der kommenden Saison maximal einen Mittelfeldplatz erreichen können und dürfen uns auch nicht wundern, wenn am Ende sogar ein Abstieg in Liga 2 zu vermelden ist. Wir sind auf einem sehr guten Weg, das ist soweit ganz nett und schön, aber momentan ist es nur ein Anfang. Wir von der Haaretz Sports lassen uns trotz der angezogenen Handbremse von Christa Schön das Feiern "beider" Clubs aus Haifa nicht nehmen und freuen uns auf eine spannende neue Saison in Israel. |
Angesprochen auf die wichtigsten Veränderungen erklärte Trainer Koch, dass er sein altes Erfolgsrezept auch in Kiryat umsetzen will. Besonders wichtig ist Trainer Koch, dass der Teamgeist stimmt. Deshalb werden ab sofort Montags, Mittwochs und Freitags ein Mannschaftsstammtisch und am Sammstag die große Cheerleaderparty stattfinden. |
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Sprücheklopfer
Ich kenne sie vom Sehen, aber sie haben drei, vier Namen. Heißen einmal Hussein, dann Mohammed. Das ist noch ein Problem.
Berti Vogts über seine Spieler bei der Nationalmannschaft von Kuwait