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Überraschender Wechsel bei Canaris Nantais!
Das Trainerkarussell dreht sich weiter. Canaris Nantais präsentierte heute nur einen Tag nach dem Einzug in die zweite Pokalrunde einen neuen Trainer - Hendrik Walde, zuvor Trainer von Salerno Calcio in der italienischen Serie B. Überzeugend für den Wechsel aus dem sonnigen Neapel in die verregnete Bretagne dürfte dabei vor allem die hervorragende Nachwuchsakademie gewesen sein, die als Talentschmiede der Region gilt. Walde hatte die fehlende Jugendarbeit bei Salerno zuvor heftig kritisiert. Auch vom stets prall gefüllten Stadion von Canaris, das in der zweiten Liga als Hexenkessel gilt, schwärmte er auf seiner ersten Pressekonferenz in höchsten Tönen. Zu den Vereinszielen des aktuell Drittplatzierten äußerte sich der neue Trainer zurückhaltend: "Der Aufstieg ist zweitrangig. Wir wollen hier weiter an den finanziellen Strukturen arbeiten und das hohe Niveau der Nachwuchsarbeit halten." Seinem ehemaligen Verein Salerno wünschte er nach dem Aufstieg erneut alles Gute: "Die Jungs machen das, da mach ich mir keine Sorgen. Der Klassenerhalt ist sicher und der Verein ist finanziell gerüstet."


Saisonziel erreicht ...
Coach Palatka hat sein zu Saisonbeginn ausgegebenes Ziel, einen Europapokal Qualifikationsplatz oder einen Tabellenplatz mit dem eine direkte Teilnahme am Europapokal verbunden ist erreicht. Der 7. Tabellenplatz mit direktem Europapokal Startplatz stand am Ende der Saison auf der Tabelle für Auxerre.
Der Vorstand, die Mannschaft und der Coach sind alle rundum zufrieden mit dem Ergebnis.
Coach Palatka meinte das dass neue Saisonziel nun eine Erfolgreiche Teilnahme am Europapokal sei, sowie das diesjährige Saisonziel minimum wieder zu erreichen oder besser noch, zu übertreffen.
Weiters so Sportdirektor Müller, soll kommende Saison der Verein durch die Mehreinnahmen im Europapokal und Gehaltskosteneinsparungen im Kader der Verein Finanziell besser aufgestellt werden.


Paris St. Michel zieht die Spendierhose an
Böse Zungen behaupten, der neue Spieler von Paris St. Michel passt nicht zu seinem neuen Team. Zu ungenau sollen seine Flanken sein, zu lasch geht er im Training vor, zu wenig Einsatz zeigt er in Zweikämpfen. Doch der Paris St. Michel-Teammanager ist davon überzeugt, den Neuzugang Samuel Miller in das Team integrieren zu können.

"Samuel Miller bekommt bei uns täglich so viel Geld wie die versammelten Journalisten hier im Raum in einem Monat - und zwar alle zusammen. Es ist mehr als selbstverständlich, dass Samuel Miller dafür seine Leistung bringen muss - auch wenn er meint, es gehe nicht mehr!" - so der Teammander seines neuen Arbeitgebers.

Die Verpflichtung von Samuel Miller hat sich Paris St. Michel was kosten lassen: 25.952.000 Credits flossen zu seinem alten Team Fortuna Sittard. Ob es wirklich ein gewinnbringendes Geschäft war wird man sehen.
Rainer Eisenschuh
14.10 00:51

Stade Bordelais macht wichtigen Schritt
Heute ist ein großer Tag in der noch jungen Erstliga-Geschichte von Stade Bordelais. Der Spatenstich für die Stadionerweiterung wurde gemacht, sowohl der Bürgermeister der Stadt als auch der gesamte Vereinsvorstand feierten diesen Tag. "Wir gehen hier und heute einen weiteren Schritt in die Richtung, in der wir uns in ein paar Jahren sehen: im internationalen Geschäft" verlautete es vom Pressesprecher. Mit der Überdachung schaffen wir mehr Komfort für unsere Fans, und die Stadionerweiterung ermöglicht es uns, den vielen neu hinzugewonnenen Fans ebenfalls einen Platz zu bieten." Nach der Erweiterung des Jugendinternats ist dies nun der nächste Schritt auf dem Weg nach oben. Angesprochen auf die prekäre Tabellensituation antwortet Manager Steffen Birner: " Ein möglicher Abstieg ist kein Beinbruch, im Gegenteil; er wäre im Falle eines Falles einkalkuliert, unsere Spieler haben durch die Bank Verträge für die zweite Liga, die Fans müssen sich also keine Sorgen machen, dass Leistungsträger wegfallen würden."
Des Managers Wort in Gottes Ohr, es wird spannend werden, die Entwicklung zu beobachten.


RFC Paris auf dem Weg zur Rückkehr in die Eliteklasse
Nach 13 Spieltagen liegt der RFC Paris mit 36 Punkten mit einem großen Vorsprung auf dem ersten Platz der 2. Liga. Wenn die Mannschaft, die schon als großer Favorit in diese Saison gegangen war, weiterhin ihren sehr aktiven Spielstil fortsetzt, ist der Aufstieg wahrscheinlich gut zu erreichen.

Thomas Schupp | RCF Paris
13.01 17:33

Palatka wirft das Handtuch beim SC Auxerre
Palatka gab heute via Twitter bekannt, dass er nach einem ausführlichen Gespräch mit der Vereinsführung den Verein verlassen werde.
Palatka wurde daraufhin mit sofortiger Wirkung vom Verein freigestellt.
Als Grund gab Palatka an, dass er keine sportliche Zukunft mehr für sich in Auxerre sehe. Es fehlen die finanziellen Mittel um junge Spieler zu verpflichten mit denen man das 1. Liga Niveau halten könne. Ein Abstieg in eine untere Liga und ein gänzlicher Neuaufbau der Mannschaft kommt für die Vereinsverantwortlichen nicht in Frage.
Aus diesem Grund war es die Logische Konsequenz das sich der Trainer und der Verein trennen.

Palatka gab weiters an, dass es ihn wieder in seine Heimat nach Österreich ziehe.


Neues Stadion für Paris St. Michel
Nach einem Jahr Bauzeit ist die neue Paris St. Michel-Arena mit einer Kapazität von 79.000 Plätzen nun fertig gestellt worden. Die Kosten für das Stadion, dessen Bau wegen Anwohnerprotesten eine Weile geruht hatte, belaufen sich auf 249.528.284 Credits. Das alte Paris St. Michel-Stadion wird zukünftig dem Freizeit- und Breitensport zur Verfügung stehen.
Rainer Eisenschuh
21.11 12:52

Stade Bordelais verabschiedet eine Legende
Nach 18 Saisons verlässt Guillaume Frey Stade Bordelais zum Ende der Saison! Groß geworden ist der nun 35-jährige im Jugendteam von Bordelais und seine Vereinstreue ist wohl in der heutigen Zeit eine Seltenheit geworden. Nie kam ihm auch nur ansatzweise der gedanke, den verein zu wechseln, auch nicht, als der Verein 3 mal abgestiegen war. Nun ist, wie der Spieler sagt, " mein Werk hier getan. Mit dem neuen Manager und dem jungen, hungrigen Team sehe ich das Team auf dem besten Weg, stetig international dabei zu sein und ich kann beruhigt in den Fußballer-Ruhestand treten. Ich werde die Spiel künftig von der Tribüne aus ansehen."
Der Verein hat bereits angekündigt, einen Stadion-Block nach dem Spieler zu benennen, der in 466 Spielen 61 Tore erzielt hat und viele weitere vorbereitet.
Machs gut, Junge!


SC Auxerre mit neuen Verstärkungen
SC Auxerre ist erfreut zwei weitere neue Spieler vorstellen zu können. Neu im Kader sind,
Fernando Jorge (RV), dieser kam von Mineiro City (Brasilien), sowie
Samuel Chattan (RM) von Edinburgh United (Schottland).

Diese Neuverpflichtungen sind aufgrund bevorstehender Abschiede in der Verteidigung und dem Mittelfeld nötig.
Weiters werden wir uns noch um weitere Positionen in der Verteidigung sowie im Mittelfeld umsehen müssen, um weitere bevorstehende Abschiede durch Karriereende und Vereinswechsel jetziger Kaderspieler zu Kompensieren.

Unser Ziel diese Saison ist nicht der Klassenerhalt, sondern ein Tabellenplatz mit dem entweder die Qualifikation, oder der direkte Einzug im Internationalen Pokal verbunden ist, so Coach Christian P.


Bauer back im Business!
Seit mittlerweile knapp zwei Wochen ist Bauer der neue Manager des Selongey SC und nun hatte unsere Zeitung endlich die Chance auf das erste, exklusive Interview mit dem großen Hoffnungsträger der Selongéen.
Hinter Bauer, der seine FMO-Karriere vor knapp 9 Jahren startete, liegen turbulente Jahre. Seine erste Station war damals der AS Sorrento aus Italien. Dort konnte er erste wichtige Erfahrungen sammeln und beendete die Saison mit einer sehr jungen Mannschaft auf einen respektablen 6. Platz. Zum Bedauern des Vorstandes konnte Bauer in der Saison darauf einem lukrativen Angebot aus Schottland nicht widerstehen und wechselte nach nur einer Saison zum Erstligisten Montrose United. In der ersten Saison konnte der 22-jährige den Abstieg mit dem Team noch verhindern und beendete die Saison auf dem 12. Tabellenplatz. Nachdem Bauer in der zweiten Saison aufgrund unterschiedlicher Ansichten im Hinblick auf notwendige Transfers und einem 15. Platz in der Abschlusstabelle beim Vorstand in Ungnade gefallen ist musste er schließlich die Reißleine ziehen und wechselte übergangsweise zum SC Servette. Dort half er dem befreundeten Vorstand Urs Zükli, der kurz zuvor den krankheitsbedingten Ausfall des vorherigen Trainers verkraften musste. Bauer beendete die Saison auf einem guten 6. Platz und hinterließ ein ordentliches Fundament, auf dem sein Nachfolger in der nächsten Saison aufbauen konnte. Nach diesem kurzen Intermezzo begannen die bisher glorreichsten Jahre in der Karriere von Bauer. Durch einen glücklichen Zufall wurde er Manager beim polnischen Erstligisten Lech Posen und konnte dort direkt in der ersten Saison den 4. Platz belegen und bis in das nationale Pokalfinale vordringen. In der Folgesaison konnte dieser Erfolg noch einmal getoppt werden, indem die Mannen von Bauer Vizemeister wurden und durch eine bestens organisierte Jugendakademie viele junge uns einheimische Spielern für die erste Mannschaft dazugewinnen konnten. An diesen Erfolg konnte man mit dem jungen Team im dritten Jahr nicht mehr ganz anknüpfen und beendete die Saison auf dem 4. Tabellenplatz. Bauer sah aufgrund von finanziellen Engpässen im Verein nur noch wenig Entwicklungspotenzial und wechselte folgerichtig in Serbiens erste Liga zu Mladost Apatin. In Serbien gelang es Bauer sofort zweimal in Folge die Meisterschaft zu gewinnen und sich damit bei den Fans von Mladost ein Denkmal zu setzen. Zur Krönung qualifizierte sich das Team dreimal für die Champions League, wobei sogar zweimal die Gruppenphase überstanden werden konnte und erst in der K.O. Phase das Abenteuer beendet war. Bedingt durch die Doppelbelastung sollte es im dritten Jahr bei Mladost Apatin nur zu einem 5. Platz am Ende der Saison reichen. Dem mittlerweile erfolgsverwöhnten Vorstand war dies zu wenig und so musste Bauer zum Ärger der Fans gehen. Nach dieser langen Zeit im Ausland zog es den jungen Bauer wieder in seine Heimat nach Deutschland. Allerdings machte er hier einen sehr ungewöhnlichen Schritt für einen Manager, der zuvor noch einen Champions-League-Teilnehmer betreut hat. Bauer übernahm seinen Heimatverein, den TuS Steinbach in der Landesliga. Die Erwartungen durch ihn waren natürlich riesig, aber auch diesmal konnte er dem Druck standhalten und führte sein Team mit dem Aufstieg in die Verbandsliga. Das war der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte des TuS Steinbach. Durch Bauers Engagement entstand in Steinbach ein neues Stadion und das Team konnte viele talentierte Spieler für sich gewinnen. Nach der Saison in der Verbandsliga, die Steinbach sogar auf dem 10. Platz beenden konnte, begann die für Bauer schwerste Zeit: Durch eine schwere Krankheit musste er sich schweren Herzens aus dem Sport komplett zurückziehen. Nach einer fast siebenjährigen Zwangspause ist Bauer nun wieder gesund und bekommt durch den Selongey SC direkt die große Chance sich wieder in das Rampenlicht zu mangen. In unserer großen Wochenendausgabe werden Sie ein Interview zu seinen genauen Zielen mit dem Selongey SC lesen.

Florian Bauer | Selongey SC
10.04 14:46

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Das Lied wird in der Familie nicht mehr gekauft, gesungen und gesummt. Das ist aus und vorbei.
Rudi Völler auf die Frage, ob er den Song 'Es gibt nur ein' Rudi Völler' noch hören kann
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