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Ekström äußerst sich zur Situation in Louhans
Lange Zeit schwieg Louhans-Coach Ekström gegenüber der Presse, nun nahm er sich für unsere Berichterstatter etwas Zeit.

Natürlich war die erste Frage, wie es sich für ihn persönlich aber auch für das Team und den ganzen Klub anfühle, nun in der ersten französischen Liga zu spielen. Dazu Ekström: "Ich bin jetzt offiziell die zehnte Saison hier in Louhans, aber eigentlich erst die neunte, denn meine erste Saison bestand ja lediglich aus den letzten drei Saisonspielen damals in der 4. Liga. Wir haben in der Folgesaison die Wiederkehr in Liga 3 geschafft, wo wir uns sehr schnell etablieren konnten. Nach nur vier Saisons konnten wir diese Liga schon wieder nach oben verlassen und den bis dahin größten Erfolg in der Klubhistorie feiern - den Aufstieg in die zweite Liga.
Das war damals ein großer Moment für den ganzen Klub und wir hatten das Ziel, uns als Zweitligist fest zu etablieren, sozusagen ein fixer Bestandteil der zweiten Liga zu werden. Dies ist uns letztlich nicht gelungen, weil wir nach nur drei Saisons bereits den nächsten Aufstieg, diesmal eben in die Ligue 1, feiern durften - und damit natürlich auch gleich den nächsten größten Erfolg der gesamten Vereinshistorie. Noch nie zuvor spielte CS Louhans in der ersten Liga! Alle Namen, die damit verbunden sind, bleiben das für immer und das ist für die Spieler schon etwas Großartiges.
Ich selbst freue mich auch über unseren bisherigen tollen Erfolg, betrachte das Ganze aber natürlich aus meiner Position heraus etwas differenzierter als die Spieler. Und ich durfte eine solche Erfolgsgeschichte ja schon einmal in Italien mit AS Rimini feiern.
Jetzt dürfen wir bereits den Klassenerhalt feiern - fünf Spieltag vor Saisonende! Das ist für uns etwas beinahe Unglaubliches, damit hätte vor Saisonbeginn Niemand im Klub gerechnet und das ist ohne Zweifel bereits der nächste größte Erfolg in der Vereinshistorie - in der ersten Erstligasaison überhaupt gleich den Klassenerhalt zu schaffen. Wir überholen uns aktuell sozusagen gerade selbst."

Selbstredend folgte nun natürlich die Frage nach den Zielen, die man bei CS Louhans hat und auch nach der Zukunft des Teammanagers, der ja zu Beginn der Saison auch mit einem Wechsel in die deutsche Bundesliga in Verbindung gebracht worden war.
Hier bezog sich Ekström zunächst auf sich selbst. Er habe noch zwei Saisons Vertrag und großen Spaß an der Arbeit hier und demzufolge keinerlei Absichten, sich aus dem Burgund zu verabschieden. Irgendwann einmal wolle er zwar nach Südamerika zurück wechseln, aber das sei derzeit keineswegs aktuell. Die Situation zu Saisonbeginn mit einem möglichen Abgang war lediglich einer ganz besonderen Situation geschuldet, da es sich bei dem Klub um den Klub seiner Heimatstadt gehandelt habe. Und den Klub aus der Heimatstadt in der höchsten Liga des Landes als einen der dortigen Top-Klubs übernehmen zu können, sei natürlich extrem reizvoll gewesen und so habe er damals seine Bereitschaft signalisiert. Nachdem sich dieser Klub für einen anderen Teammanager entschieden hatte, war das Thema für ihn aber erledigt und ein anderer Wechsel komme derzeit absolut nicht in Frage.

Die Ziele seien relativ schnell abgesteckt. Sportlich habe man nur das Ziel, möglichst lange um den Klassenerhalt mitspielen zu können und - je nach Auslosung - auch im Pokal möglichst lange dabei zu sein und sich so gut und teuer wie nur eben möglich zu verkaufen.
Die eigentlichen Ziele des Klubs seien aktuell ganz andere, müssten aktuell auch ganz andere sein - nämlich wirtschaftlicher Art. Er sei damals bei seinem Amtsantritt in Louhans belächelt worden, als er sagte, er wolle den Klub in die Ligue 1 führen, so Ekström. Nach neun Saisons hatte man es geschafft. Jetzt gehe es darum, CS Louhans in dieser ersten Liga dauerhaft zu etablieren. Das sei aktuell aber aufgrund der sehr beengten finanziellen Möglichkeiten noch kein realistisches Ziel, weshalb man sich auf die wirtschaftlichen Aspekte konzentrieren müsse und werde.
Dies bedeute, den weiteren Ausbau des neuen Stadions so schnell wie möglich voran zu treiben, um höhere Einnahmen zu erzielen und damit dann letztlich eines Tages nochmals ein neues, noch größeres Stadion bauen zu können, das dann auch ein wirtschaftlicher Garant sein kann für sportliche Erfolge. Doch bis dahin sei es immer noch ein enorm langer, harter und steiniger Weg und man dürfe nicht erwarten, dass es immer so weiter gehe wie zuletzt, sondern müsse auch mit Rückschlägen rechnen.
Und natürlich werde man auch weiterhin an dem sich selbst gesetzten Motto festhalten, die eigene Jugendarbeit Jahr für Jahr zu verstärken, immer weiter auszubauen und auch sonst mit möglichst vielen jungen Spielern zu arbeiten und diese auch weiterzuentwickeln. Natürlich auch in der Hoffnung, dass man vielleicht das ein oder andere "Juwel" entdeckt und den Spieler dann einmal für etwas größeres Geld an einen größeren Klub verkaufen kann um dem ganz großen Ziel eines neuen Stadions näher zu kommen.

So weit also CS Louhans-Teammanager Ronnie Ekström in seinem ersten Interview seit Jahren. Wir sind gespannt, wie die Entwicklung bei CS Louhans voran schreiten wird.


L’Equipe
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Ronnie Ekström | CS Louhans
31.08 10:06

CS Louhans darf feiern
Glückwunsch an CS Louhans zum "Viertliga-Double" - schon in seiner ersten Saison führte der neue Teammanager Ronnie Ekström den kleinen Klub aus dem Burgund zu den ersten Titelgewinnen Meisterschaft und Ligapokal-Gewinn in der 4. Liga (1. Division).
Der kleine Klub aus dem Burgund, der in seiner gesamten Klub-Historie immer nur zwischen vierter und dritter französischer Liga pendelte, sich zuletzt gar 1o Saisons am Stück in der vierten Liga befand, darf endlich einmal wieder feiern. Doch trotz des Erfolges bleibt Coach Ekström gelassen, wirkt geerdet, weder euphorisch noch träumerisch, und hält den Blick immer weiter nach vorne gerichtet.
"Wir haben unsere Saisonziele erreicht, im sportlichen Bereich sogar deutlich übertroffen", so der zufriedene Neu-Teammanager von Louhans. "Wir hatten als Zielsetzung das Erreichen der Top 6 in der Liga bzw. des Viertelfinales im Ligapokal. Beides haben wir geschafft und sogar übertroffen - mit einem Kader, der zwar zu den besten der vierten Liga gehörte, aber eben auch komplett neu zusammengewürfelt war und in dem sich die Spieler erstmal selbst wiederfinden und dann natürlich auch zusammenfinden mussten, was in jedem Klub und in jeder Liga mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist. Diese haben wir sehr gut bewältigt.
Und auch die Weiterentwicklung des Kaders, der einzelnen Spieler ist uns recht gut gelungen, so dass der Kader jetzt deutlich stärker daher kommt, als zu Saisonbeginn. Natürlich ist auch dieser Prozess noch längst nicht abgeschlossen und wir arbeiten in diesem Bereich intensiv weiter.
Dazu haben wir den Ausbau unseres Stadions in der ersten Saisonphase geschafft, so dass wir jetzt 12.500 Plätze anbieten können - alles Sitzplätze, alle komplett überdacht. Auch etwas, das man in der vierten Liga nicht oft vorfindet", führte Ekström weiter aus und sprach damit auch die Hauptziele des Klubs an. "Es geht darum, den ganzen Klub Schritt für Schritt auf ein immer höheres Niveau zu heben, bis wir irgendwann eines Tages in der Ligue 1 angekommen sind. Bis dahin ist es noch ein enorm weiter und steiniger Weg und es werden noch viele, viele kleine und auch mal ein paar größere Schritte nötig sein, um dieses ferne Ziel zu erreichen. Aber um es zu erreichen, muss man halt einfach mal anfangen und das haben wir jetzt getan. Nicht mehr und nicht weniger und deshalb gibt es auch keinen Grund sich zufrieden zurückzulehnen und die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen", so der durchaus entspannt wirkende Louhans-Coach.
Wie wichtig die beiden gewonnenen Titel ihm bzw. für die Mannschaft sind, beschreibt Ekström so: "Das Ziel diese Saison war ein Platz unter den ersten Sechs der Liga und das Erreichen der K.O.-Phase des Ligapokals, aber natürlich nimmt man mehr immer gerne mit. Und klar, wenn du in einem Pokalfinale stehst und vor dem letzten Spieltag auf Platz eins der Liga bist, dann willst du die Titel natürlich auch holen. Daraus will ich gar keinen Hehl machen. Die Jungs waren in den letzten beiden Spielen (Ligapokalfinale bzw. 34. Liga-Spieltag; die Red.) selbstredend heiß wie Frittenfett und wollten gewinnen. Umso mehr freut es mich für die Spieler, dass sie sich beide Titel holen konnten."
Für die neue Saison hielt sich Ekström relativ bedeckt. "Wir sind nicht ganz chancenlos in Bezug auf den Klassenerhalt, und der wird auch unser Saisonziel in der Liga sein. Über mehr müssen wir erstmal gar nicht reden als Aufsteiger. Und wenn man sich die dritten Ligen ansieht, dann sieht man auch, dass das schwer genug werden wird. Diese Saison sind in beiden Divisionen der dritten Liga von jeweils vier Aufsteigern jeweils drei gleich direkt wieder abgestiegen - das sagt schon eine ganze Menge aus. Wir werden versuchen, dass wir die Liga halten können und fertig", so der neue Louhans-Teammanager.

L’Equipe
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Ronnie Ekström | CS Louhans
14.11 08:41

Nach langer Wartezeit - CS Louhans mit neuem Teammanager
CS Louhans ist bei der Suche nach einem Teammanager erfolgreich gewesen und konnte den erstligaerfahrenen Ronnie Ekström von AS Rimini verpflichten. Doch wie kam es dazu?
Lange Querelen mit dem italienischen Fußballverband haben dafür gesorgt, dass Ekström seine Zeit bei AS Rimini, das er aus der vierten bis in die erste italienische Liga geführt hatte, nun endgültig seine Zelte abgebrochen hat. Doch der neue Teammanager des CS Louhans zeigte sich wenig auskunftsfreudig und gesprächsbereit. Er wolle jetzt weder nachtreten noch alles lang und breit erzählen. Er habe für sich entschieden, dass in Rimini der Schlusspunkt erreicht war und ist deshalb von dort weg gegangen. Ausdrücklich betonte er, dass er in Rimini viele schöne Momente und Saisons erleben durfte und auch wenn die letzten beiden Saisons nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben, das Positive weit überwiegt. Dennoch sei jetzt der Zeitpunkt gekommen, nicht nur Rimini, sondern Italien insgesamt zu verlassen und etwas Neues zu machen.

L’Equipe
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Ronnie Ekström | CS Louhans
08.10 09:24

Krassimir Dimitrow wechselt zu Paris St. Michel
Eine gut informierte Netz-Zeitung berichtete gestern auf ihrer Seite, dass der Transfer des Spielers Krassimir Dimitrow von Loko Sofia zu Paris St. Michel unmittelbar bevorstehen würde. Inzwischen sieht es eher so aus, dass der Fussballer ganz sicher seine Zelte bei Paris St. Michel aufschlagen wird.

Die Teammanager der beiden Teams sollen sich bei einem Treffen auf eine Transfersumme von 27.669.900 Credits verständigt haben.

Für Krassimir Dimitrow gibt es im Loko Sofia-Trikot keine Zukunft mehr. Der Spieler fiel in Ungnade, da er in der letzten Saison mehr durch Eskapaden neben, als durch gelungene Aktionen auf dem Platz Schlagzeilen machte. Beim Loko Sofia-Teammanager hat der Ballzauberer keine guten Karten: "Ich habe nicht das Gefühl, dass er wieder der Spieler werden will, der er einst war".

Krassimir Dimitrow erntet ob seines Übergewichts derzeit ziemlich viel Hohn und Spott in den Medien, wird als Dickerchen bezeichnet. Loko Sofia äußerte gestern jedoch großes Interesse, den 17-Jährigen ehrenvoll zu verabschieden. Zu groß seien seine Verdienste um die Erfolge des Klubs in der jüngeren Vereinsgeschichte.
Rainer Eisenschuh
31.08 09:46

Paris St. Michel investiert in einen neuen Spieler
Schon seit einigen Tagen gab es Gerüchte, dass Paris St. Michel an einem neuen Spieler interessiert ist. Einige gut informierte Quellen kannten sogar den Namen des Wunschkandidaten. Letzte Nacht kam dann endlich die Bestätigung über das vollzogene Transfer.

Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Emil Kolew. Er stand noch bis gestern im Dienste von ASK Salzburg und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen.

Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 15.655.500 Credits berichten.

Emil Kolew selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei Paris St. Michel sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu Paris St. Michel zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu Paris St. Michel zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt...
Rainer Eisenschuh
10.04 08:36

CS Louhans verlängert Zusammenarbeit mit Ekström
Klub-Chef Jean-Pierre Baptiste verkündete im Rahmen der PK vor der Abreise zum Liga-Auswärtsspiel bei US Lesquin den Abschluss der Vertragsverhandlungen mit einigen Spielern durch Teammanager Ekström.
"Wichtig war für den Klub, dass wir in dieser Sommerpause endlich Ruhe in den Kader rein bekommen haben und nicht wieder große Veränderungen vornehmen mussten. Es geht mit den bekannten Spielern weiter, lediglich Keeper Evan Devaney wurde vom englischen Zweitligisten Bognor Regis Town verpflichtet und Innenverteidiger Javier Juarez darf den Klub bei passenden Angeboten verlassen, andere Transfers sind aktuell nicht geplant", so der Präsident von CS Louhans, der zugleich auch die erneute Vertragsverlängerung von Teammanager Ekström freudig bekannt gab. "Eine weitere bedeutsame Vertragsverlängerung ist uns auf der Position des Teammanagers gelungen. Ronnie Ekström hat seinen laufenden Vertrag um zwei weitere Saisons verlängert. Über diese vor- und frühzeitige Vertragsverlängerung sind wir sehr glücklich, denn da Ekström für seine Vertragstreue bekannt ist, hat der Klub hier nun eine längerfristige Planungssicherheit auf dieser äußerst wichtigen Position."
Ekström selbst äußerte sich bekannt pragmatisch zu seiner Vertragsverlängerung und meinte, er persönlich hätte es nicht so eilig gehabt, aber trotzdem gerne für weitere zwei Saisons unterschrieben. Er sei sehr zufrieden hier und hatte bislang seit seinem Amtsantritt bei CS Louhans noch keinen einzigen Gedanken an einen Vereinswechsel verschwendet. Sein Plan sei es, CS Louhans zunächst im mittleren Tabellendrittel fix zu etablieren mit dem Ausblick nach oben um sich dann unter den Top 6 der dritten Liga festzusetzen und den Klub auf einen Aufstieg in die 2. Liga vorzubereiten. Und dass diese Pläne noch mehrere Saisons an Zeit benötigen, wenn es sich nicht nur um einen kurzfristige Ausflug in die 2. Liga handeln soll, müsse allen Beteiligten klar sein.

L’Equipe
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Ronnie Ekström | CS Louhans
03.02 09:22

Ekström verlängert in Louhans
Vor etwas mehr als einem Jahr konnte CS Louhans mit Ronnie Ekström einen neuen Teammanager verpflichten. Eine Verpflichtung, die man seinerzeit im Burgund durchaus zu Recht als Coup feierte, kam Ekström doch aus der Serie A in die viertklassige "National 2".
Zwar war die Saison zu diesem Zeitpunkt noch nicht beendet und Ekström gelang im letzten Saisonspiel gleich ein Einstand nach Maß mit einem 2:1-Auswärtserfolg seines Teams. Doch sein eigentlicher Job begann erst in der Sommerpause. Vergangene Saison, die zugleich die erste wirkliche Saison von Ekström in Louhans war, war sofort von Erfolg gekrönt. Mit dem Gewinn des Ligapokals und der Meisterschaft in der "National 2" gelang sozusagen das "Double" und damit auch der gefeierte Wiederaufstieg in die drittklassige "National 1". Mit Ende der nun laufenden Saison endete auch der Vertrag Ekströms in Louhans und der Klub wollte frühzeitig Klarheit haben, im Idealfall auch Konstanz auf diesem wichtigen Posten.
Klub-Chef Jean-Pierre Baptiste verkündete im Rahmen der üblichen PK vor dem anstehenden Ligapokal-Spiel gegen US Lesquin die Vertragsverlängerung mit Ekström um weitere zwei Saisons. Man habe sich einfach nur freundlich ausgetauscht und da beide Seiten die Verlängerung der Zusammenarbeit wollten, sei diese beinahe zur Nebensache in der Unterhaltung geworden. Baptiste betonte insbesondere, dass die Vertragsverlängerung unabhängig vom sportlichen Ausgang dieser Saison sei und selbst im Abstiegsfalle Ekström weitermachen werde.

L’Equipe
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Ronnie Ekström | CS Louhans
18.11 09:48

Neuer Teammanager krempelt CS Louhans um
So schmallippig sich der neue Louhans-Teammanager bezüglich seines Abgangs bei AS Rimini zeigte, so auskunftsfreudig gab er sich im Hinblick auf die neuen Aufgaben hier bei CS Louhans.
"Es gibt sehr viel zu tun", so der neue starke Mann bei den Burgundern. "Wir haben bereits mit der Infrastruktur begonnen. Unser Stadion wird nun fertig ausgebaut auf die maximale Kapazität von 12.500 Plätzen. Das erscheint zwar bei einem Besucher-Durchschnitt von etwas über 3100 pro Heimspiel ein wenig übertrieben, aber es gibt zwei Gründe dafür. Zum einen haben wir aktuell die erforderlichen finanziellen Mittel und brauchen uns da also keine großen Gedanken zu machen, wie wir das hinbekommen sollen - zum anderen gehen wir davon aus, dass wir die Besucherzahlen schon ab der kommenden Saison kontinuierlich werden steigern können. Außerdem haben wir auch noch die Überdachung des gesamten Stadions in Auftrag gegeben."
Als weiteren Schritt gab Ekström den Auf- und Ausbau einer modernen Jugendakademie an. Die Nachwuchsarbeit wurde über etliche Jahre sträflich vernachlässigt. Hier müsse man nun dringendst einiges nach- und aufholen, um ein wenig unabhängiger zu werden in punkto Transfers. Wobei man allerdings viel Geduld brauchen werde.
Parallel dazu gilt es auch, den vorhandenen Kader deutlich umzugestalten, vor allem zu verjüngen. Und das im Idealfall ohne großen Stärkeverlust. "Das allerdings dürfte aktuell kaum möglich sein", ergänzte Ekström und stellte unmissverständlich klar, dass auch hier Geduld gefragt sein wird. "Und wenn wir schon davon reden, eine Jugendakademie aufbauen zu wollen, müssen wir selbstredend auch bereit sein, die jungen Spieler einzubauen und ihnen Einsatzzeiten zu geben", stellte der neue Teammanager unmissverständlich klar. Dass dadurch die Schlagkraft des Teams ein wenig leiden wird, müsse allen klar sein.
Erledigt sind dagegen bereits die Sponsorenverhandlungen, die ein gutes Ergebnis einbrachten. Zwar wurden die Bonuszahlungen im Erfolgsfall reduziert, doch konnte dafür der Obulus bei den Basiszahlungen nahezu verdoppelt werden.


L’Equipe
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Ronnie Ekström | CS Louhans
08.10 23:37

Pinchas Ben-Shushan verstärkt Paris St. Michel
Bereits gestern hat Paris St. Michel den Transfer von Pinchas Ben-Shushan unter Dach und Fach gebracht. Wie die Presseabteilung des Teams mitteilte, unterschrieb der 26 Jahre alte Spieler einen langfristigen Vertrag.

Paris St. Michel bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Pinchas Ben-Shushan. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes.

"Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit SC Porto. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der Paris St. Michel-Präsident. Hoffentlich hält Pinchas Ben-Shushan das, was man sich von ihm verspricht.
Rainer Eisenschuh
08.10 23:19

Mateo Suero wechselt zu Stade Bordelais
Schon etwas länger war Stade Bordelais auf der Suche nach einem neuen Spieler. Nun ist der Teammanager des Teams fündig geworden. Wie die internationalen Presseagenturen einstimmig berichten wechselt Mateo Suero von Real Caracas zu Stade Bordelais.

Einige Fans durften dem neuen Star des Teams bei seiner Ankunft auf dem Flughafen zujubeln und die heiß begehrten Autogramme abstauben.

Bereits heute trainiert Mateo Suero mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsgelände von Stade Bordelais. Dem ersten Einsatz im Stade Bordelais-Trikot steht damit nichts im Wege - schon im nächsten Match seines neuen Teams darf Mateo Suero eingesetzt werden.
Rainer Eisenschuh
07.10 12:27

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