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+++ Sportzeitung für Ungarn +++ | |
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Van Hinden auf die Frage, warum er Edinburgh verlassen habe: "Nun ja, nachdem meine gleichzeitigen amourösen Verhältnisse mit Ehefrau und Tochter des United-Präsidenten öffentlich gemacht wurden, murmelte Letzterer etwas von `zu Gulasch verarbeiten`, und legte mir nahe, ich solle doch dahin gehen wo der Paprika wächst. Diese Anweisung habe ich dann befolgt." Zu seinen Erwartungen an die Aufgabe beim SC ließ van Hinden verlauten: "Ich möchte vor allem Spaß haben. Spaß habe ich, wenn meine Mannschaft gewinnt. Sollten die Spieler mir den Spaß vermiesen, werden sie herausfinden, wie spaßig es ist, mit Medizinbällen zu jonglieren." Man darf gespannt sein, wohin die Reise beim SC mit Vyck van Hinden gehen wird. Die Boulevardpresse freut sich jedenfalls schon auf den trinkfesten und rauflustigen Friesen. Was die Fans angeht, so ist der neue Übungsleiter erwartungsfroh, dass diese wohl bald lernen werden "das y nicht mehr wie ein i, das a nicht mehr wie ein o und das d nicht mehr wie ein t auszusprechen." Obwohl auch das kein Problem sei, Humor hätten die Anhänger des SC jedenfalls. Der Name des geheimnisumwoben Fussballprofis ist Mateo Zubiaurre. Er stand noch bis gestern im Dienste von Godoy Cruz und soll noch heute an seine neue Wirkungsstätte kommen. Über die Transfersumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Doch unsere Zeitung kann über eine Ablösezahlung in Höhe von 17.728.600 Credits berichten. Mateo Zubiaurre selbst erklärte kurz zum Transfer: "Da die sportlichen Vorraussetzungen bei KSC Bocs sehr gut sind, habe ich mich dazu entschlossen, zu KSC Bocs zu wechseln." Das üppige Handgeld und ein um einiges aufgebessertes Gehalt sollten bei seiner Entscheidung, zu KSC Bocs zu gehen angeblich keine Rolle gespielt haben. Na wer's glaubt... |
Fans feiern den Trainer Graf Und nun Herr Graf ? Trainer Graf, der sich bislang nicht zur weiteren Zusammenarbeit äußerte, muss Farbe bekennen. Jetzt steht das Ergebnis fest, und er wird sich erklären. Er hat einen Riesenanteil am Aufstieg, weil er immer gnadenlos seine Linie durchgezogen hat. Diese Geradlinigkeit erwarten die Profis auch jetzt. Nun Ja, ich war schon erfolgreich in Pecsi, in Debrecen, Paksi und jetzt hier in Oroshaza, aber die Gemeinschaft in Ungarn war besser als Ungarn noch sehr weit unten in der Länderwertung war, das finde ich sehr Schade, aber da es mir nicht ums Geld geht sondern um den spielerischen Spaß, werde ich Ungarn mit dem Aufstieg verlassen, in ein Land gehen wo die Gemeinschaft noch stimmt... Trainer vom SC AJKA. Sowohl Vorstand als auch Präsidium sind sich einig gewesen, das Uwe Neuhaus der richtige Mann für uns ist. Trotz seiner ständigen Wechsel als Trainer, kann Herr Neuhaus mit Sicherheit neuen Wind in unser Team bringen. Nicht umsonst ist Herr Neuhaus 13 mal insgesamt und davon 12 mal ins Oberhaus mit seinem Teams aufgestiegen. Dies war letztlich auch der Grund dafür, uns für Herrn Neuhaus zu entscheiden. Herr Neuhaus äußert selbst, das es in dieser Saison wohl mit dem Klassenerhalt gelaufen wäre, schließt aber einen Verbleib nicht aus, wenn wir etwas Geld für neue Spieler in die Hand nehmen würden. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde zeigen das dies auch möglich ist. Der Transfermarkt ist schon in meinen Augen ein blitzen und der Vorstand gab grünes Licht. Gehen wir es an. Sicherlich ist der Anreiz hier eine zweite Möglichkeit über den längeren Zeitraum eine Schlagkräftige Mannschaft zu entwickeln sehr gut und wird wohl auch in der Zukunft einen Interessanten Part dieses Spiels annehmen. Doch die Bevorteilung einer Handvoll Manager, die man als Clever, Cheater oder am ehesten noch als Griefer bezeichnen kann, wurde damit nicht beendet. Wir haben in Ungarn einen sehr aktiven und nun langsam wohl auch erfolgreichen sog. Griefer unter uns. In dieser Saison konnte er sich nicht nur durch den Sieg in der Liga bereichern, sondern hat trotz des neuen Jungedkonzeptes min. 38 Mio. Credits über Trades von Jungendspielern eingenommen. Seine kompletten Einnahmen und Bilanzen können wir nur schätzen, aber am Ende der Rechnung wird er weiter bevorteilt durch seine "Spielweise" und die Intention des Betreibers hier durch das neue Konzept passiv Einhalt zu gebieten ist eindeutig gescheitert. Sicher sind die Summen nicht mehr so groß wie früher, aber immer noch ist das ein extrem hoher Betrag der für viele Manager die Existenz der eigenen Konkurrenzfähigkeit entscheidet oder eben nicht. Wir dürfen gespannt sein, ob FMO sich dazu äußert und ob es noch Anpassungen gibt. Den am Ende, wird so der Spielspaß geraubt und der klassische Griefer war erfolgreich. |
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Sprücheklopfer
Durch einen Platzfehler, den die Löwen vergangenen Samstag hinterlassen haben, sind wir um ein Unentschieden gekommen.
Lothar Matthäus zum 0:1 der Bayern gegen Göteborg nach einem Eigentor von Markus Babbel, dessen Rückpass auf dem holprigen Rasen versprang