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Begeisterung in Warschau
Helle Begeisterung herrscht derzeit in Warschau: Mit einem lächerlich kleinen Etat mischt der Verein in den oberen Regionen Polens mit.
Pfosten lehnte sich heute in der Pressekonferenz entspannt zurück: "Wir stehen in der Liga auf Platz 3, haben zum zweiten Mal in Folge das Pokalfinale erreicht - und das alles mit einem Etat von 283.000 Credits täglich. Unser Kontostand ist von weniger als einer Million [Anm. d. Red.: Wir berichteten am 20.11.] auf inzwischen über 20 Millionen angewachsen - ohne Spielerverkäufe, wenn man den einen Credit für unseren Jugendspieler nicht einrechnet. Und die Prämienzahlungen am Saisonende stehen sogar noch aus!"
Seit John Doe, erfolgreicher Manager in Ecuador, für Anton Schneider Partei ergriffen hatte, war die Kritik am verspotteten Manager schlagartig verstummt. Dazu hatte wohl auch die von niemandem erwartete Leistungsexplosion der Spieler beigetragen.
Pfosten hat die Kritik an seinem Vorgänger inzwischen zurückgezogen: "Wenn einem zahlreiche erfahrene Manager versichern, diese Prognosen seien Träumereien, schließt man sich dem als Neuling natürlich an. Aber die Tatsachen sprechen für sich: Vor gut einer Saison hatten wir 3 Spieler mit einer TE von über 80, inzwischen sind es 17. Und unser Etat entspricht nach wie vor dem eines Absteigers..."


Neues Stadion für Polonia Bytom
Der schon seit längerer Zeit geplante Bau des neuen Stadions für die Polonia hat endlich begonnen.
Gestern Nachmittag fand der Spatenstich für das Millionenprojekt statt.
Einige Fans haben sich vor Ort versammelt und dem großartigen und geschichtsträchtigen Moment entgegengefiebert.
Des Weiteren wurde ein großes Bierzelt aufgestellt, alles in einem also eine gelungene Veranstaltung.
Am Abend dann konnte die Polonia noch den 1:0-Auswärtssieg bei der anderen Polonia in Warschau feiern, ein wichtiger Sieg in dieser bisher enttäuschenden Saison.
Das neue Stadion soll pünktlich zu Beginn der neuen Saison am 19.03. stehen, das Eröffnungsspiel findet am selben Tag gegen Orda Opole statt.
Hier können die Fans das neue Koloss erstmals von innen bewundern.
Man schätzt die Kosten dieses Projekts auf etwa 77 Millionen Credits.
Eine Überdachung ist momentan nicht vorgesehen, ist aber langfristig geplant.


Erstes Spiel im neuen Stadion verloren
Pünktlich zum 1.1. war das neue Stadion von Corova Kielce eingeweiht worden. Und kann man sich ein schöneres Eröffnungsspiel vorstellen als ein Pokalfinale, nachdem die eigene Mannschaft die Meisterschaft bereits perfekt gemacht hat? Die Fans von Corova Kielce erwarteten ein Fußballfest. Alles stand zur Feier des ersten Doubles der Vereinsgeschichte bereit.
Der Gegner war Polonia Bytom. Pikantes Detail am Rande: Kielces Trainer Santo Domingo hatte Bytoms Matthias Kwoka vor mehreren Wochen vorgeworfen, internationale Spiele abzuschenken. Darin schwang wohl die Anklage mit, die gesamte polnische Liga in der Länderwertung zu schädigen. Kwoka antwortete auf sportlichem Weg:
Zwar war seine Mannschaft den hochbezahlten Profis von Kielce unterlegen, doch ließ er seine Spieler zunächst weniger aggressiv agieren und brachte dann in der zweiten Halbzeit durch zwei Einwechslungen frische Kräfte. Der Stärkeunterschied schwand zusehends. Und da es Domingo, der selbsternannte "ungarische Erfolgstrainer" (Wir berichteten am 27.6.) versäumte, seiner Mannschaft durch Einwechslungen neue Impulse zu verleihen, war es irgendwann nur folgerichtig, dass Bytom immer höhere Spielanteile gewann. So musste nach 90 Minuten und einer ereignisarmen Verlängerung (nur Bytom wechselte ein drittes Mal) das Elfmeterschießen entscheiden. Waren es die Nerven? Oder fehlte nach 120 Minuten doch die Frische? Während Kwokas Spieler sicher verwandelten, scheiterten gleich zwei Schützen des designierten Meisters. Kielce hatte sein Eröffnungsspiel verloren!
Und während die Spieler von Bytom mit ihren mitgereisten Anhängern noch ausgelassen den ersten Pokalsieg seit Ewigkeiten feierten und über den Rasen tanzten, schlichen Kielces Fans mit hängenden Köpfen aus dem neuen Stadion.


Polonia Bytom baut Stadion aus
Die erste Saison nach dem Wiederaufstieg lief für die Polonia blendend.
Ein sicherer Mittelfeldplatz inklusive Pokalfinale ist das Ergebnis einer guten Saison, mit der auch der Trainer Matthias nicht gerechnet hatte.
"Vor dem ersten Spiel haben wir lange diskutiert und waren uns einfach nicht sicher, wie gut wir unsere Mannschaft in dieser Saison einschätzen könnten.
Letztendlich haben wir uns vorgenommen, einfach alles zu geben und die Klasse zu halten, was uns ja erstaunlicherweise leichter gefallen ist als gedacht.
Das Pokalfinale zum Abschluss war ebenso ein Bonus womit wir überhaupt nicht gerechnet hätten. Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft und hoffe darauf, dass wir unsere Leistungsträger noch lange halten können."

Aus finanzieller Sicht war es ebenso eine sehr erfolgreiche Saison.
Neben den Prämien, die der Verein im Laufe der Pokalspiele und nun auch durch Sponsoren einnehmen konnte waren vor allem die Transfers der Grund, warum sich der Verein nun dazu entschlossen hat das Stadion auszubauen, um die Kapazität um 7000 weitere Plätze auf 27.000 zu erhöhen.
2 Leistungsträger mussten verkauft werden, um die 9,6 Millionen Credits konnten eingenommen werden.

Das Stadion ist zum 1. Juli komplett ausgebaut und überdacht.
Die Kosten für diesen Ausbau belaufen sich auf etwa 7,6 Millionen!


Finanzielle Situation in Warschau angespannt
Entgegen den vollmundigen Ankündigungen des Vorgängers, der davon sprach, man könne mit der Polonia "große Geldreserven" anlegen, ist die finanzielle Situation in Warschau eher angespannt.
"Wir haben inzwischen nur mehr einen sechsstelligen Betrag auf dem Konto, nicht einmal mehr eine Million", klagte Pfosten. "Der Stadionausbau hat Unsummen verschlungen, momentan sind wir nicht imstande, Transfers zu tätigen oder gar ein neues Stadion zu planen.
Wir hoffen allerdings, dass sich die finanzielle Situation dank der geringen Kaderkosten demnächst verbessert."
Man darf gespannt sein, ob Anton Schneider, der berüchtigte Vorgänger, wenigstens mit dieser Prognose richtig lag.


Leere Versprechungen in Warschau?
Pfosten, der neue Manager von Polonia Warschau, wurde bei der heutigen Pressekonferenz mit den Ankündigungen seines Vorgängers konfrontiert. Dieser, ein eher kurz tätiger Manager namens Anton Schneider, hatte behauptet, der Kader werde sich rasant entwickeln. Platz 5 war den Fans in Aussicht gestellt worden. Davon ist momentan nichts zu sehen, die Polonia findet sich auf Platz 10 wieder.
Darko Dux, der erfolgreichste Manager Polens und eine Legende unter den dortigen Trainern, hatte erklärt, Anton Schneider habe manchen Spielern eine TE von 90 prophezeit. Lorenz Haas, Sven Döring, Mahoni Meloni und Mr. Mike, allesamt langjährige Manager, hatten solche Zahlen als absurd verworfen.
Pfosten schloss sich ihnen an: "Um hier sämtliche Spekulationen über plötzliche Topspieler zu beenden, haben wir uns entschieden, die TE-Werte zum heutigen Tag zu veröffentlichen. Dann kann jeder sehen, dass wir überhaupt nur 3 Spieler haben, die eine TE von 80 überschreiten. Von TE 90 sehe ich jedenfalls nichts."


TO Jurek Trytko 71
TO Sebastian Lesniak 73
LV Ilias Cyron 86
LV Constantin Ogaza 69
IV Filip Kobylanski 71
IV Matti Kryszalowicz 79
RV Guillermo Djalo 74
RV Constantin Baszczynski 59
RV Diego Locatelli 83
LM Iban Baiao 71
LM Mateusz Gadocha 70
LM Severin Boniek 86
LM Andrzej Warzycha 75
ZM Matti Kukielka 66
ZM Lukas Ratajczyk 73
RM Ryan McGeady 77
RM Laurent Pernet 69
RM Jakub Pasieka 62
RM Paul Parent 74
LS Oleg Tyrala 61
LS Linus Majewski 77
LS Ireneusz Bandrowski 76
RS Ilias Piechniczek 70
RS Krzysztof Jelen 75
ø 73


Kielce verpflichtet Starspieler
Der polnische Vizemeister Corova Kielce gab an diesem Dienstag einen echten Transfer-Hammer bekannt. Der Mittelfeldspieler Bradley Almond wechselt pünktlich zur neuen Saison vom amtierenden Champions-League-Sieger SC Lissabon zu seinem neuen Arbeitgeber. Almond gehörte in den vergangenen Jahren zum Stammpersonal verschiedener Top-Clubs (London Foresters, FC Gärtringen, SC Lissabon) und war maßgeblich an mehreren Meisterschaften und Pokalsiegen dieser Klubs beteiligt (Insgesamt 13 Titel). Auch in der letzten Saison bestritt der 32-Jährige 42 Spiele für Lissabon und stand auch im CL-Finale auf dem Platz. Über die Ablösesumme wurde stillschweigen vereinbart, dem Vernehmen nach sollen aber schon die Trikotverkäufe die Summe wieder in die Kassen spülen.


Seit sechs Ligaspielen sieglos
Polonia Warschau scheint eine Krise zu durchlaufen: Der Zweitligist, der im vergangenen Jahr den Gang in die zweite Liga antreten musste, startete zwar mit vier Siegen furios, hat aber momentan eine Durststrecke.
"Fünf Punkte aus sechs Spielen sind für einen Aufstiegsaspiranten indiskutabel", räumte Trainer Andreas Netter ein. "Wenn es so weitergeht, ist das Thema Aufstieg für uns am Ende der Hinrunde erledigt."
Und ausgerechnet jetzt steht das Spiel beim Tabellenzweiten Pogon Szczecin an. Polonia könnte in diesem Spiel ein klares Signal an die Konkurrenz zu senden - oder aber sich vorerst aus dem Kreis der Aufstiegsanwärter verabschieden...


Tag der offenen Kassen bei Ruch Chorzow
Bereits gestern hat Ruch Chorzow den Transfer von Isidoro Valdes unter Dach und Fach gebracht. Wie die Presseabteilung des Teams mitteilte, unterschrieb der 26 Jahre alte Spieler einen langfristigen Vertrag.

Ruch Chorzow bemühte sich bereits seit einiger Zeit um die Dienste von Isidoro Valdes. Der 1,86 Meter große Rechtsfüßer, der alle U-Nationalmannschaften durchlief, gilt als eines der größten Talente seines Landes.

"Das waren sehr schwierige und komplexe Verhandlungen mit Racing Santander. Großes Lob für unseren Manager, der den Transfer letztlich perfekt machen konnte", sagte der Ruch Chorzow-Präsident. Hoffentlich hält Isidoro Valdes das, was man sich von ihm verspricht.
Rainer Eisenschuh
06.07 10:34

Kluczbork holt ungarischen Erfolgstrainer
Der ehemalige polnische Topclub MKS Kluczbork verpflichtet mit Santo Domingo einen neuen Trainer, der den Verein wieder in Polens erster Liga etablieren soll. Lange Zeit spielte der Verein um die internationalen Ränge. Umso überraschender kam der Abstieg in der letzten Saison. Der sportliche Wiederaufstieg steht schon fest, doch nun gilt es die alten Strukturen wieder erstklassig zu machen. Der neue Trainer bringt dazu einiges an Erfahrung mit. Er formte aus dem ungarischen Mittelfeld-Klub Pecsi Mescek einen Europa-League-Aspiranten ehe er eine gesundheitliche Pause einlegen musste. Seine Arbeit ist dort noch heute zu erkennen, denn noch immer spielt der Verein um die vorderen Plätze.

Dies soll der neue Trainer nun in Kluczbork wiederholen. Dabei geht es vorallem um einen strukturellen Aufbau (Stadion-Ausbau, Wiedereröffnung Jugendinternat, Trainingssteuerung etc.), denn die sportlichen Ziele sind bereits erreicht. Einzig der Ligapokal soll noch gewonnen werden. Verantwrtliche des Klubs und der neue Trainer blicken zuversichtlich in die Zukunft.


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Mann Willi, Du siehst ja echt aus, als sei 'ne Hungersnot ausgebrochen! (Lemkes Antwort: Und Du siehst so aus, als seist Du schuld daran!)
Rainer Calmund zu Willi Lemke
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